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Philosophische Körper. Von digitalem Text zu greifbarem Material

Dieser Beitrag erkundet die ästhetischen und epistemischen Potenziale der Datenphysikalisierung in den digitalen Geisteswissenschaften. Die gesammelten Werke verschiedener Philosophen (Kant, Hegel, Nietzsche usw.) wurden mit Hilfe eines linguistischen Körpermodells ausgewertet.
Autor*innen
Henning Schmidgen
Benno Stein
Tim Gollub
Michael Braun
Jan Willmann
(Version 1.1)

Abgeleitete Textformate: Text und Data Mining mit urheberrechtlich geschützten Textbeständen

Das Text und Data Mining (TDM) mit urheberrechtlich geschützten Texten unterliegt trotz der TDM-Schranke (§ 60d UrhG) weiterhin Einschränkungen, die u. a. die Speicherung, Veröffentlichung und Nachnutzung der entstehenden Korpora betreffen und das volle Potenzial des TDM in den Digital Humanities ungenutzt lassen.
Autor*innen
Christof Schöch
Frédéric Döhl
Achim Rettinger
Evelyn Gius
Peer Trilcke
Peter Leinen
Fotis Jannidis
Maria Hinzmann
Jörg Röpke
(Version 1.0)

›A digital edition is not visible‹ - some thoughts on the nature and persistence of digital editions

After a period of experimentation and prototyping, digital editions are considered a common standard and a serious, quite often even a better alternative to printed editions. In addition the TEI/XML provides a well introduced standard for mark-up of all relevant structural and semantic elements of an edition.
Autor*innen
Thomas Stäcker
(Version 1.0)

Digital methods in difficult ethnographic fields: studying knowledge flows as complex networks through a Facebook analysis

This article explores how digital methods, such as the analysis of Facebook page like networks, can complement ethnographic fieldwork, especially in cases of difficult access to a field. Drawing from anthropology, geography, and media studies, we present two case studies where ethnographic access is challenging.
Autor*innen
Lisa Krieg
Julia Poerting
(Version 1.0)

Alte Fragen, neue Methoden – Philologische und digitale Verfahren im Dialog. Ein Beitrag zum Forschungsdiskurs um Entsagung und Ironie bei Goethe

Im Hinblick auf die Diskussion um den Status der Digital Humanities als wissenschaftliche Dizplin, zeigt der Artikel an einem konkreten Beispiel, wie im Zuge eines scalable reading die Diskussionen um Entsagung und Ironie in der Goetheforschung von Seiten der DH befördert und verbunden werden können.
Autor*innen
Jan Horstmann
Rabea Kleymann
(Version 1.0)

Objektumgangsnormen in der Literaturwissenschaft

Im vorliegenden Aufsatz werden die von den Digital Humanities ausgehenden Interventionen genutzt, um geistes-, mithin literaturwissenschaftliche Forschungspraktiken und ihre epistemischen Implikationen zu untersuchen.
Autor*innen
Friederike Schruhl
(Version 1.1)

Graphbasierte Modellierung von Faktenprovenienz als Grundlage für die Dokumentation von Zweifel und die Auflösung von Widersprüchen

Die Geistes- und Sozialwissenschaften befinden sich gegenwärtig innerhalb der Dynamik einer sich rapide digitalisierenden Gesellschaft vor zahlreichen neuen Herausforderungen. Wird von den Geistes- und Sozialwissenschaften gesprochen, schwingt die gewagte Grundannahme einer Kohärenz der darunter subsumierten Akteure und Aktivitäten mit.
Autor*innen
Thomas Efer
(Version 1.0)

Accepting and Modeling Uncertainty

As the saying goes, »nothing can be said to be certain except death and taxes.« Uncertainty is an unavoidable aspect of life and thus we have an intuitive understanding of uncertainty, but coming up with a strict definition of uncertainty is hard.
Autor*innen
Michael Piotrowski
(Version 1.0)

Modellierung von Zweifel – Vorbild TEI im Graphen

Die Text Encoding Initiative (TEI) bietet bei der Transkription von Texten verschiedene Möglichkeiten, zweifelhafte Lesarten auszuzeichnen und diese sowie damit in Zusammenhang stehende Informationen umfangreich zu dokumentieren.
Autor*innen
Andreas Kuczera
Dominik Kasper
(Version 1.0)