154 Suchergebnisse

Automatisierte Identifikation und Lemmatisierung historischer Berufsbezeichnungen in deutschsprachigen Datenbeständen

Berufsangaben sind ein typisches Element vieler historischer Texte. Um solche vielfältigen Berufsbezeichnungen in Texten nicht nur automatisch zu erfassen, sondern gleichsam zu standardisieren und zu klassifizieren, stellen die Autor*innen einen eigens hierfür entwickelten Algorithmus vor.
Autor*innen
Jan Michael Goldberg
Katrin Moeller
(Version 2.0)

Poetik der Fassungen. Das Blog ›Ze zurrealism itzelf‹ als literarischer Text und als Archivobjekt

Der Beitrag dokumentiert die Ergebnisse der Retroarchivierung und literaturwissenschaftlichen Analyse des Blogs Ze zurrealism itzelf von Dana Buchzik. Mit Methoden den Retroarchivierung und Rekonstruktion wird ein Workflow erarbeitet, der auf die Arbeit mit anderen Blogs übertragen werden kann.
Autor*innen
Lore Knapp
Claus-Michael Schlesinger
André Blessing
(Version 1.2)

Vorzüge von Auszügen – Urheberrechtlich geschützte Texte in den digitalen Geisteswissenschaften (nach-)nutzen

Das Projekt XSample entwickelt eine Lösung für die Nutzung urheberrechtlich geschützter Texte in der DH-Forschung. Der forschungsgesteuerte Ansatz ermöglicht eine Optimierung des maximal erlaubten Auszugsvolumens entlang eigener Forschungsfragen.
Autor*innen
Melanie Andresen
Markus Gärtner
Sibylle Hermann
Janina Jacke
Nora Ketschik
Felicitas Kleinkopf
Jonas Kuhn
Axel Pichler
(Version 2.0)

Sinn und Segment. Wie die digitale Analysepraxis unsere Begriffe schärft

Die Autor*innen des Beitrags zeigen, exemplarisch an der Segmentierung, wie digitale Analysen Grundbegriffe der Sprach- und Literaturwissenschaft problematisch und damit deutlicher werden lassen.
Autor*innen
Sabine Bartsch
Evelyn Gius
Marcus Müller
Andrea Rapp
Thomas Weitin
(Version 1.0)

Begriffe der Digital Humanities – Ein diskursives Glossar. Vorwort

Die Digital Humanities zeichnen sich dadurch aus, dass in ihnen unterschiedliche Wissenschaftsdisziplinen zusammenkommen. Alle diese Teildisziplinen bringen ihre Fachtermini mit jeweils eigenen Bedeutungsdimensionen mit. Es ist daher grundlegend wichtig, sich über Begriffe auszutauschen und ihre diversen Bedeutungsdimensionen zu reflektieren.
(Version 1.0)

Operationalisierung

Operationalisierung bezeichnet die Entwicklung von Verfahren, mithilfe derer die Instanzen, Realisierungen oder Indikatoren eines (theoretischen) Begriffes oder Konzeptes anhand von eindeutig abgegrenzten, beobachtbaren Phänomenen identifiziert werden können.
Autor*innen
Benjamin Krautter
Axel Pichler
Nils Reiter
(Version 1.0)

Text

Im alltagssprachlichen Gebrauch bezeichnet ›Text‹ gemeinhin eine sprachliche, meist schriftlich fixierte Kommunikationseinheit, die aus einer im Wortlaut festgelegten und inhaltlich zusammenhängenden Folge von Aussagen besteht.
Autor*innen
Anne Lorenz
(Version 1.0)

»[E]in Vater, dächte ich, ist doch immer ein Vater«. Figurentypen im Drama und ihre Operationalisierung

Dieser Artikel behandelt die Operationalisierung von Figurentypen im deutschsprachigen Drama. Ausgehend von der dramen- und theatergeschichtlichen Forschung werden Figuren bestimmt, die einem der drei Figurentypen ›Intrigant*in‹, ›tugendhafte Tochter‹ und ›zärtlicher Vater‹ entsprechen.
Autor*innen
Benjamin Krautter
Janis Pagel
Nils Reiter
Marcus Willand
(Version 2.0)

CaeMmCom – Corpus altaegyptischer multimodaler Communication. Der Aufbau einer multimodalen Datensammlung altägyptischer Kommunikate

Der Beitrag beschreibt die Einführung einer neuen digitalen Methode zur Erforschung multimodaler grafischer Kommunikation für die Ägyptologie. Im Zentrum steht dabei der Aufbau eines digitalen Corpus, das Daten zur grafischen Kommunikation erfasst.
Autor*innen
Rebecca Döhl
Silvia Kutscher
Jens-Martin Loebel
(Version 2.0)

»[…] nicht die Ausnahme, sondern der Normalfall[!]« Die digitale Lücke in der Kunstgeschichte und Provenienzforschung

Der Beitrag widmet sich der digitalen Lücke im Kontext der Kunstgeschichte und Provenienzforschung und fragt nach Arten und Ursachen. Auf Basis einer Studie verschiedener Datenbanken und einer digitalen Methode werden Arten digitaler Lücken identifiziert und in einer (erweiterbaren) Typologie festgehalten.
Autor*innen
Sabine Lang
(Version 1.0)