144 Suchergebnisse

Qualitative Sprünge in der Qualitätssicherung? Potenziale digitaler Open-Peer-Review-Formate

Durch die Öffnung und Digitalisierung des Peer-Review-Prozesses werden signifikante Verbesserungen in der Qualität geisteswissenschaftlicher Arbeiten möglich, dennoch wird Open Access of eine mangelnde Qualitätssicherung vorgeworfen.
Autor*innen
Yuliya Fadeeva
(Version 2.0)

Call for Papers | Weder Fail noch Lobgesang: Nichteindeutige Wertung von Literatur im digitalen Raum

Call for Papers
!! VERLÄNGERT BIS 15. MAI 2023 !!
Ziel des geplanten Sonderbands ist es, anhand verschiedener Zugänge und konkreter Fallbeispiele das Phänomen der nichteindeutigen literarischen Wertung unter den Vorzeichen der digitalen Transformation näher zu beleuchten.
(Version 1.0)

Wissensgraphen: Interdisziplinäre Perspektiven für Linked Data in den Geistes- und Sozialwissenschaften

Der Beitrag versteht sich als Plädoyer für den interdisziplinären Austausch und eine vertiefte Diskussion über Methoden, Algorithmen und Linked Data Ansätze, denn Wissensgraphen und Netzwerkansätze kommen in ganz verschiedenen Disziplinen verstärkt zur Anwendung.
Autor*innen
Jens Dörpinghaus
(Version 1.1)

Generalisierungen als literarisches Phänomen. Charakterisierung, Annotation und automatische Erkennung

Der Aufsatz leistet einen Beitrag zur linguistisch-literaturwissenschaftlichen Beschreibung von Generalisierungen, entwickelt ein Tagset für ihre Identifikation und Klassifikation und stellt die Ergebnisse ihrer kollaborativen Annotation in einem diachronen Korpus (1616–1930) dar.
Autor*innen
Luisa Gödeke
Florian Barth
Tillmann Dönicke
Hanna Varachkina
Anna Mareike Weimer
Benjamin Gittel
Anke Holler
Caroline Sporleder
(Version 1.0)

Gute Wörter, schwaches Gattungssignal. Differenzen zwischen Roman-Subgenres und Dramen mit Delta und signifikantem Wortschatz aufspüren

Der Beitrag untersucht, inwieweit sich die automatische Erkennung von literarischen Genres bzw. Subgenres mit Burrows’ Delta durch signifikantes Vokabular und Z-Wert-Begrenzung verbessern lässt.
Autor*innen
Friedrich Michael Dimpel
(Version 1.0)

Die Digitalisierung des goldenen Zeitalters – Editionsproblematik und stilometrische Autorschaftsattribution am Beispiel des Quijote

Spaniens Goldenes Zeitalter scheint wie geschaffen für die quantitative Textanalyse. Gibt es doch zahlreiche Texte und verschiedene Editionen in digitalisierter Form in Virtuellen Bibliotheken wie die bekannte BVMC (Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes)
Autor*innen
Nanette Rißler-Pipka
(Version 2.0)

Historisches Lehren und Lernen mit digitalisierten Quellen. Zum Potenzial der Historischen Grundwissenschaften in der Lehrerbildung

Die Wirksamkeit des Einsatzes digitaler Medien im Lehr-Lernkontext ist immer wieder Forschungsgegenstand. Sowohl an den Hochschulen als auch an den Schulen wird der Umgang mit digitalen Medien derzeit wieder verstärkt diskutiert und digital gestütztes Lernen als (neuer) Zugang zu Bildungswegen proklamiert.
Autor*innen
Jessica Kreutz
(Version 2.0)

Digitale Lernplattformen und Open Educational Resources im Altsprachlichen Unterricht I. Technische Spielräume am Beispiel des ›Grazer Repositorium antiker Fabeln‹ (GRaF)

Die Frage nach dem Lehren und Lernen im digitalen Raum wurde von der Mediendidaktik in den vergangenen Jahren bereits ausführlich behandelt; digitale Methoden haben sich mittlerweile sowohl in der Forschung als auch im schulischen Umfeld mehr und mehr durchgesetzt.
Autor*innen
Sarah Lang
Lukas Spielhofer
(Version 2.0)