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Operationalisierung

Operationalisierung bezeichnet die Entwicklung von Verfahren, mithilfe derer die Instanzen, Realisierungen oder Indikatoren eines (theoretischen) Begriffes oder Konzeptes anhand von eindeutig abgegrenzten, beobachtbaren Phänomenen identifiziert werden können.
Autor*innen
Benjamin Krautter
Axel Pichler
Nils Reiter
(Version 1.0)

Text

Im alltagssprachlichen Gebrauch bezeichnet ›Text‹ gemeinhin eine sprachliche, meist schriftlich fixierte Kommunikationseinheit, die aus einer im Wortlaut festgelegten und inhaltlich zusammenhängenden Folge von Aussagen besteht.
Autor*innen
Anne Lorenz
(Version 1.0)

»[E]in Vater, dächte ich, ist doch immer ein Vater«. Figurentypen im Drama und ihre Operationalisierung

Dieser Artikel behandelt die Operationalisierung von Figurentypen im deutschsprachigen Drama. Ausgehend von der dramen- und theatergeschichtlichen Forschung werden Figuren bestimmt, die einem der drei Figurentypen ›Intrigant*in‹, ›tugendhafte Tochter‹ und ›zärtlicher Vater‹ entsprechen.
Autor*innen
Benjamin Krautter
Janis Pagel
Nils Reiter
Marcus Willand
(Version 2.0)

CaeMmCom – Corpus altaegyptischer multimodaler Communication. Der Aufbau einer multimodalen Datensammlung altägyptischer Kommunikate

Der Beitrag beschreibt die Einführung einer neuen digitalen Methode zur Erforschung multimodaler grafischer Kommunikation für die Ägyptologie. Im Zentrum steht dabei der Aufbau eines digitalen Corpus, das Daten zur grafischen Kommunikation erfasst.
Autor*innen
Rebecca Döhl
Silvia Kutscher
Jens-Martin Loebel
(Version 2.0)

»[…] nicht die Ausnahme, sondern der Normalfall[!]« Die digitale Lücke in der Kunstgeschichte und Provenienzforschung

Der Beitrag widmet sich der digitalen Lücke im Kontext der Kunstgeschichte und Provenienzforschung und fragt nach Arten und Ursachen. Auf Basis einer Studie verschiedener Datenbanken und einer digitalen Methode werden Arten digitaler Lücken identifiziert und in einer (erweiterbaren) Typologie festgehalten.
Autor*innen
Sabine Lang
(Version 1.0)

Vorstellung eines (teil-)automatisierten Verfahrens zur Analyse der Multimodalität von Webseiten

Der vorliegende Artikel stellt ein Verfahren zur (teil-)automatisierten Analyse der Multimodalität von Webseiten vor. Dabei steht im Fokus, unbekannte Webseiten auf deren Multimodalität hin zu untersuchen, ohne dass diese vorher annotiert oder sonst anderweitig in Bezug auf ihre Multimodalität analysiert worden wären.
Autor*innen
Thomas Jurczyk
(Version 2.0)

Bye, Bye, Bias! Digital-Humanities-Projekte informationsethisch überprüfen und gestalten mit Value Sensitive Design

Technologien in den Digital Humanities bedürfen einer ethischen Untersuchung und Einordnung. Der Ansatz des Value Sensitive Designs ermöglicht einerseits, systematisch zu analysieren, welche Interessen und Werte in eine bestimmte Technologie eingeschrieben werden und ist zugleich ein Framework, um Technologien wertesensitiv zu entwickeln.
Autor*innen
Katharina Leyrer
(Version 2.0)

Qualitative Sprünge in der Qualitätssicherung? Potenziale digitaler Open-Peer-Review-Formate

Durch die Öffnung und Digitalisierung des Peer-Review-Prozesses werden signifikante Verbesserungen in der Qualität geisteswissenschaftlicher Arbeiten möglich, dennoch wird Open Access of eine mangelnde Qualitätssicherung vorgeworfen.
Autor*innen
Yuliya Fadeeva
(Version 2.0)