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Vorstellung eines (teil-)automatisierten Verfahrens zur Analyse der Multimodalität von Webseiten

Der vorliegende Artikel möchte ein Verfahren zur (teil-)automatisierten Analyse der Multimodalität von Webseiten vorstellen und diskutieren. Dabei steht im Fokus, unbekannte Webseiten auf deren Multimodalität hin zu untersuchen, ohne dass diese vorher annotiert oder sonst anderweitig in Bezug auf ihre Multimodalität analysiert worden wären.
Autor*innen
Thomas Jurczyk
(Version 1.0)

Bye, Bye, Bias! Digital-Humanities-Projekte informationsethisch überprüfen und gestalten mit Value Sensitive Design

Technologien sind nicht neutral, sondern fördern bestimmte Werte und behindern andere. Das gilt auch für Technologien, die in den Digital Humanities entwickelt und genutzt werden. Daher bedürfen diese Technologien einer ethischen Untersuchung und Einordnung.
Autor*innen
Katharina Leyrer
(Version 1.0)

Qualitative Sprünge in der Qualitätssicherung? Potenziale digitaler Open-Peer-Review-Formate

Open Access wird innerhalb der Geisteswissenschaften oft eine mangelnde Qualitätssicherung vorgeworfen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Durch die Öffnung und Digitalisierung des Peer-Review-Prozesses werden signifikante Verbesserungen in der Qualität geisteswissenschaftlicher Arbeiten möglich.
Autor*innen
Yuliya Fadeeva
(Version 1.0)

Vorwort

Die Labor-Metapher ist in den DH weit verbreitet und wird aktuell im Kontext der wissenschaftssoziologischen ›laboratory studies‹ auf vielfältige Weise diskutiert. Häufig betonen DH-Labore dabei den Aspekt des wissenschaftlichen Austauschs und der Kollaboration, der in den interdisziplinären Konstellationen der DH geradezu genre-prägend ist.
Autor*innen
Manuel Burghardt
Lisa Dieckmann
Timo Steyer
Peer Trilcke
Niels-Oliver Walkowski
Joëlle Weis
Ulrike Wuttke
(Version 1.0)

Philosophische Körper. Von digitalem Text zu greifbarem Material

Dieser Beitrag erkundet die ästhetischen und epistemischen Potenziale der Datenphysikalisierung in den digitalen Geisteswissenschaften. Die gesammelten Werke verschiedener Philosophen (Kant, Hegel, Nietzsche usw.) wurden mit Hilfe eines linguistischen Körpermodells ausgewertet.
Autor*innen
Henning Schmidgen
Benno Stein
Tim Gollub
Michael Braun
Jan Willmann
(Version 1.1)

»[E]in Vater, dächte ich, ist doch immer ein Vater«. Figurentypen und ihre Operationalisierung

Dieser Artikel behandelt die Operationalisierung von Figurentypen im deutschsprachigen Drama. Ausgehend von der dramen- und theatergeschichtlichen Forschung werden Figuren bestimmt, die einem der drei Figurentypen ›Intrigant*in‹, ›tugendhafte Tochter‹ und ›zärtlicher Vater‹ entsprechen.
Autor*innen
Benjamin Krautter
Janis Pagel
Marcus Willand
Nils Reiter
(Version 1.2)

Abgeleitete Textformate: Text und Data Mining mit urheberrechtlich geschützten Textbeständen

Das Text und Data Mining (TDM) mit urheberrechtlich geschützten Texten unterliegt trotz der TDM-Schranke (§ 60d UrhG) weiterhin Einschränkungen, die u. a. die Speicherung, Veröffentlichung und Nachnutzung der entstehenden Korpora betreffen und das volle Potenzial des TDM in den Digital Humanities ungenutzt lassen.
Autor*innen
Evelyn Gius
Fotis Jannidis
Christof Schöch
Peer Trilcke
Frédéric Döhl
Achim Rettinger
Peter Leinen
Maria Hinzmann
Jörg Röpke
(Version 1.0)

›A digital edition is not visible‹ - some thoughts on the nature and persistence of digital editions

After a period of experimentation and prototyping, digital editions are considered a common standard and a serious, quite often even a better alternative to printed editions. In addition the TEI/XML provides a well introduced standard for mark-up of all relevant structural and semantic elements of an edition.
Autor*innen
Thomas Stäcker
(Version 1.0)