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Mixed Methods

Mixed Methods bezeichnet die Kombination von quantitativen und nicht-quantitativen Methoden in einem übergreifenden Forschungsdesign.
Autor*innen
Julian Schröter
(Version 2.0)

Simulation

Der Begriff ›Simulation‹ beschreibt verschiedene Methoden der modellhaften und ›experimentellen‹ Nachbildung realweltlicher oder hypothetischer Prozesse bzw. Systeme.
Autor*innen
Jascha Merijn Schmitz
(Version 2.0)

Experiment

Ein Experiment ist eine wissenschaftliche Methode, bei der üblicherweise eine empirische Überprüfung von Hypothesen oder Daten vorgenommen wird – modern auch als das »Manipulieren von Dingen« bezeichnet –, mit dem Ziel, neue Erkenntnisse über Vorannahmen zu gewinnen.
Autor*innen
Dominik Kasper
Max Grüntgens
(Version 2.0)

On the Cultural History of Time Series Graphs

Taking the insights from diagrammatology as background, this essay seeks to answer the question of how the history of visual representation of temporal processes can be captured, and how the emergence of the statistical time series graph has influenced our ideas about time, history, and stories.
Autor*innen
Botond Szemes
(Version 1.0)

Hypertext

Ein Hypertext verknüpft Informationseinheiten (Knoten) über digitale Verbindungen (Hyperlinks / Kanten) in komplexer Weise miteinander. Der Aufbau ist typischerweise netzwerkartig (unsequenziert), kann aber auch multilinear angelegt (mehrfachsequenziert) sein.
Autor*innen
Christian Wachter
Christian Vater
(Version 2.0)

Methode

Eine Methode ist die Anwendung eines oder mehrerer Verfahren zur Erreichung eines Erkenntnisziels. Verfahren sind kriteriengeleitete und regelbasierte Handlungen.
Autor*innen
Jan Horstmann
Christian Lück
Immanuel Normann
(Version 2.0)
Im oberen Drittel ein Bild in Gelb/Rot/Grüntönen, zeigt eine weiblich gelesene Person, ein Smartphone, den Kopf einer Statue und weitere Attribute, mit denen die Person mit Verbindungslinien verkabelt ist; in den zwei Dritteln darunter in gelber Schrift auf dunkelrotem Grund die Titelei: Referenzrahmen für eigenständige digitale Wissenschaftskommunikation durch Forschende. 2023. ZfdG Working Paper 3.
Beitrag in Working Papers

Referenzrahmen für eigenständige digitale Wissenschaftskommunikation durch Forschende

Mit Blick auf die eigenständige digitale Wissenschaftskommunikation, die Forschende selbst gestalten, wird im Working Paper ein Referenzrahmen entworfen, der methodische, technische und soziale Kompetenzen strukturiert erfasst und darstellt.
(Version 2.0)