Methode

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Jan Horstmann Autor*inneninformationen
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DOI: 10.17175/wp_2023_007_v2

Nachweis im OPAC der Herzog August Bibliothek: 183976709X

Erstveröffentlichung: 25.05.2023

Version 2.0: 14.03.2024

Lizenz: Sofern nicht anders angegeben Creative Commons Lizenzvertrag

Medienlizenzen: Medienrechte liegen bei den Autor*innen

Letzte Überprüfung aller Verweise: 05.03.2023

GND-Verschlagwortung: Forschungsmethode | Hermeneutik | Methodenmix | Terminologie | 

Empfohlene Zitierweise: Jan Horstmann / Christian Lück / Immanuel Normann: Methode. In: AG Digital Humanities Theorie des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e. V. (Hg.): Begriffe der Digital Humanities. Ein diskursives Glossar (= Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Working Papers, 2). Wolfenbüttel 2023. 25.05.2023. Version 2.0 vom 14.03.2024. HTML / XML / PDF. DOI: 10.17175/wp_2023_007_v2


Version 2.0 (14.03.2024)

Umformulierungen, Ergänzungen und Korrekturen gemäß der Gutachten und Kommentare aus dem Open Public Peer Review. Ergänzung ORCID Christian Lück.


[1]Synonyme und ähnliche Begriffe: Ansatz | Arbeitsweise | exakte Methoden | Herangehensweise | Methodik | Methodologie | Prozedere | Technik | Verfahren | Vorgehen
Pendants in kontrollierten Vokabularen: Wikidata: Q12221772 | TaDiRAH: –

1. Begriffsdefinition

[2]Eine Methode ist die Anwendung eines oder mehrerer Verfahren zur Erreichung eines Erkenntnisziels. Verfahren sind kriteriengeleitete und regelbasierte Handlungen. Bei wissenschaftlichen, d. h. vermittel- und nachvollziehbaren Methoden wird das Erkenntnisziel bestimmt durch den interpretativen Horizont, die wissenschaftliche Fragestellung und die reflektierende Diskussion. Methoden (und Verfahren) sind potenziell miteinander kombinierbar und können dadurch neue Methoden (bzw. Verfahren) ergeben. Daraus folgt, dass → kombinierte Methoden auch in einzelne – kleinere – Methoden zerlegbar sind.

2. Begriffs- / Ideengeschichte

[3]Das Wort Methode, griechisch ›methodos‹, von ›meta‹ (hinter, nach) und ›hodos‹ (Weg), hat bereits bei Platon philosophische Relevanz. Er nimmt die doppelte Bestimmung des Wortes durch die Vorsokratiker auf, wo der philosophische ›Weg‹ die Ausrichtung des Lebens auf das Gute (Hesiod) und des Forschens auf das vernünftige Begreifen des Seienden (Parmenides) meint. Unterschieden werden z. B. der ›glatte Weg zum immer naheliegenden Schlechten‹ und der ›lange und steile Pfad, der zum Gutsein hinaufführt‹.[1] An die verräumlichende Metapher des Weges schließen sich hier Unterscheidungen an, die sich in den Methodenbegriff fortschreiben: Methode bedeutet bei Platon zunächst einfach Untersuchung und wissenschaftliche Fragestellung, und darüber hinaus die richtige Art und Weise der Untersuchung.[2]

[4]Seit dem frühneuzeitlichen Rationalismus ist ›Methode‹ ein epistemologischer Grundbegriff. Er bezieht sich auf die Art und Weise – oder genauer: auf die Regeln – nach denen wissenschaftliche Erkenntnis erzeugt und überprüft wird. Die Neuorientierung der cartesischen Philosophie an der Geometrie und an algebraischen Verfahren führte zu einem allgemeinen Methodenbegriff. Hierbei wurde eine Einheit wissenschaftlicher Methoden gefordert, die nicht mehr nach der Art der Gegenstände geordnet, sondern als eigenständiges Regelsystem aufgefasst werden, und in deren Rahmen Wahrheitskriterien zur Gewinnung und Überprüfung von Erkenntnis (d. h. ein normativer Kanon) durchgängig anzuwenden sind. René Descartes’ Discours de la méthode setzt vier Regeln an, nämlich die sorgfältige Vermeidung von Übereilung und Vorurteilen, die Zerlegung in lösbare Teilprobleme, den Fortgang vom Einfachen zum Schwierigen sowie die Vollständigkeit bzw. Lückenlosigkeit.[3]

[5]Die Entstehung der historischen Geisteswissenschaften und der Soziologie im 19. Jahrhundert hat zu vielfältigen und vertieften Methodendiskussionen geführt. Während Vertreter*innen des Positivismus einen Anschluss an den mathematisch-naturwissenschaftlichen Methodenkanon propagierten, wurden von anderer Seite Unterschiede geltend gemacht. Wilhelm Dilthey bemühte sich um eine einheitliche methodologische Begründung der Geisteswissenschaften durch die Hermeneutik. Geisteswissenschaftler*innen träten »mit dem Verstehen in Verfahrensweisen ein, die keine Art Analogie mit naturwissenschaftlichen Methoden haben«.[4] Im Neukantianismus, besonders im Gefolge Wilhelm Windelbands und Heinrich Rickerts, wurde gegen die Tendenz, alle Gegenstände mit derselben Methode zu behandeln, die Unterscheidung nomothetischer Natur- und ideografischer Geisteswissenschaften vorgebracht. An die Grenzziehungen Diltheys und des Neukantianismus schloss Hans-Georg Gadamer noch einmal an. Einen größeren Einfluss auf die Methodendiskussion des 20. Jahrhunderts als diese auf eine Unterscheidung von Natur- und Geisteswissenschaften insistierenden Ansätze hatte jedoch der Wiener Kreis, der einen einheitswissenschaftlich-szientistischen Methodenbegriff formulierte. Rudolf Carnaps methodisches Ideal der Verifikation von Aussagen ist später von Karl Popper noch auf deren Falsifikation reduziert worden.[5]

[6]Die historische Analyse wissenschaftlicher Richtigkeits- und Wahrheitssysteme, wie sie u. a. von Michel Foucault betrieben worden ist, hat deren Machteffekte offengelegt. In den Literatur- und Kulturwissenschaften ist im Zuge der Reflexion ihrer eigenen gesellschaftlichen Verantwortung die wichtige Idee eines Methodenpluralismus entstanden.[6] Wie der gesellschaftliche Pluralismus dem Anspruch, eine homogene Gesellschaftsordnung herzustellen, eine Absage erteilt, wendet sich der Methodenpluralismus von den Kategorien absoluter Verifikation oder Falsifikation ab. Diese in den 1980er Jahren geführte Diskussion ist in den derzeitigen Debatten um eine offene Gesellschaft aktueller denn je. In empirischen Fächern wie der Soziologie differenzierten sich quantitative und qualitative Methoden aus – eine Unterscheidung, die eng aufeinander bezogen geblieben ist.

[7]Mit dem Einzug digitaler Methoden in die Geisteswissenschaften kommt es zu einer Annäherung an mathematisch-naturwissenschaftliche Methoden, die zunächst technik- und apparategetrieben ist. Die digitalen Methoden fußen nicht auf einer Analyse der innerpsychischen Vorgänge, welche das Erklären natürlicher oder das Beschreiben kultureller Phänomene begleiten, wie dies zuvor bei Dilthey, Windelband, Rickert oder im Wiener Kreis noch der Fall gewesen ist. Vielmehr geschieht die methodische Reflexion tendenziell nachträglich.

3. Erläuterung

3.1 Mehrdeutigkeiten

[8]Eine Methode ist »ein nach Mittel und Zweck planmäßiges […] Verfahren, das zu technischer Fertigkeit bei der Lösung theoretischer und praktischer Aufgaben führt«.[7] Häufig synonym verwendet wird der Begriff der Methodologie[8], auch wenn strenggenommen damit die Lehre von den Methoden gemeint ist. Wissenschaftliche Methoden haben als Zweck ein konkretes Erkenntnisziel über einen bestimmten Untersuchungsgegenstand, das sich in der jeweiligen wissenschaftlichen Fragestellung niederschlägt.[9] Sie bestehen aus in der Regel mehreren unterscheidbaren Verfahren bzw. Teilprozessen (z. B. Part-of-Speech-Tagging im Natural Language Processing (NLP) oder die Segmentierung bei der Optical Character Recognition (OCR)). Verfahren sind in der Regel ebenfalls kriteriengeleitet und regelbasiert, müssen im Gegensatz zu Methoden aber nicht zwangsläufig erkenntnisorientiert sein. Verfahren bzw. Teilprozesse bilden in der Regel erst in einer festgelegten prozessualen, gegebenenfalls auch iterativen Abfolge das Grundgerüst der jeweiligen Methode, die ihrerseits den sinnstiftenden Horizont, also das übergreifende Erkenntnisziel, liefert. Ein Verfahren kann per se auch alleinstehend Anwendung finden, ist im Forschungsalltag der Digital Humanities (DH) aber in der Regel eingebettet in einen methodischen Ablauf gekoppelter Teilprozesse. Im methodischen Diskurs werden Ergebnisse und erworbene Erkenntnisse einzelner Verfahren in einem interpretativen Rahmen evaluiert und diskutiert. So wie einzelne Verfahren zu komplexen Methoden kombiniert werden können, lassen sich auch verschiedene Methoden aufeinander bezogen anwenden (→ Mixed Methods). Insofern ist jede Methode potenziell sowohl ein Verfahrens- als auch ein Methodenbaukasten. Schließlich können Methoden in verschiedenen Varianten vorkommen (z. B. verschiedene Ansätze zur Sentimentanalyse, Topic Modeling mit unterschiedlichen Algorithmen, Stilometrie mit diversen Distanzmaßen etc.). Methoden sind wissenschaftlich, wenn sie für andere, d. h. intersubjektiv, nachvollziehbar sind, was durch Herleitung, Erklärung, Begründung ihrer Anwendung und fundierte Dokumentationen in Form wissenschaftlicher Beiträge, Code- und Anwendungs-Erläuterungen etc. zu erreichen ist. Eine häufige Voraussetzung für die Nachvollziehbarkeit von Methoden ist die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse mit den in ihrem Kontext eingesetzten Verfahren.

[9]Anhand einiger Beispiele aus dem Kontext der DH lässt sich verdeutlichen, dass der Unterschied zwischen Methoden und Verfahren nicht unabhängig bestimmt werden kann, sondern vom Kontext des jeweiligen Einzelfalls abhängt, d. h. vom Erkenntnisziel. So kann etwa Topic Modeling ohne konkrete Fragestellung als Verfahren Anwendung finden. Ebenso ließen sich die unsystematische, also taxonomiefreie → Annotation, die 3-D-Rekonstruktion ohne wissenschaftliche Fragestellung, oder auch explorative → Visualisierungen out of the box von gegebenen Daten als Verfahren klassifizieren. All diese Beispiele können in entsprechenden Kontexten aber auch Methoden sein: z. B. die erkenntnisorientierte Modellierung von Topics zu einem bestimmten Thema in einem Textkorpus, die taxonomiebasierte (kollaborative) Annotation eines bestimmten Phänomens, die ausgewählte Rekonstruktion von Objekten auf Grundlage konkreter Forschungsfragen oder die Entwicklung von spezifischen Visualisierungen für die Exploration oder Explikation bestimmter Datendimensionen.

[10]Methoden lassen sich nach ihrem Verhältnis von Datengrundlage und erkenntnisstiftender Datenerzeugung klassifizieren: Z. B. kann man sie als explorativ bezeichnen, wenn sie einen einfachen Zugang zu Ausschnitten eines großen Datenbestandes ermöglichen; als visualisierend, wenn sie Daten visuell erkenntnisstiftend darstellen; als simulativ, wenn sie ausgehend von erforschten Strukturprinzipien bestehender Daten neue vergleichbare Daten erzeugen; als künstlerisch-experimentell, wenn die Datenerzeugung mehr oder weniger frei erfundenen Regeln folgt; als analytisch, wenn Daten systematisch klassifiziert oder in Beziehung zueinander gesetzt werden; als synthetisch, wenn Daten angereichert oder in ein Modell überführt werden usw.[10]

3.2 Differenzen der Begriffsverwendung

[11]Nach einer geläufigen Unterteilung wissenschaftlicher Disziplinen wird auf oberster Ebene unterschieden zwischen empirischen und nicht empirischen Wissenschaften.[11] Die empirischen Wissenschaften werden weiter unterteilt in die Human-, Natur- und Technikwissenschaften und die nicht empirischen in Geistes- und Formalwissenschaften. Die DH verwenden Verfahren aus der Informatik (Technikwissenschaft) und Methoden aus der Mathematik und Logik (Formalwissenschaft), um damit Erkenntnisziele aus den Geisteswissenschaften (insbesondere Literatur-, Sprach-, Geschichtswissenschaften) aber auch aus manchen Humanwissenschaften (insbesondere Sozialwissenschaften) zu verfolgen.

[12]In der von Dilthey geprägten Sicht geht es in den empirischen Wissenschaften um das Erklären von Erfahrungstatsachen durch allgemeine Gesetzmäßigkeiten, während sich die Geisteswissenschaften um ein Verstehen ihres Forschungsgegenstandes bemühen, das sich in einem wandelnden Deutungsrahmen aus gesellschaftlich verbreiteten und individuell angeeigneten Wissensstrukturen ereignet.[12] Sofern digitale Methoden auf einer standardisierten Quantifizierung und Klassifizierung ihrer Untersuchungsgegenstände beruhen und ihre Erkenntnisse sich wesentlich auf mathematische Operationen stützen (etwa der statistischen Auswertung bestimmter Textphänomene), übertragen sie Methoden der Naturwissenschaften auf die Erforschung kultureller Gegenstände.

[13]Eine eher dem Verstehen zugewandte digitale Methode nutzt dagegen digitale Technik, um den individuellen Deutungshorizont des oder der Forschenden zu erweitern und damit neues Verstehen zu ermöglichen.[13] In einer solchen hermeneutischen Spirale werden die Möglichkeiten der Quantifikation oder Klassifikation nicht standardisiert genutzt (z. B. taxonomiefreies Bewerten und Annotieren) oder gänzlich außer Acht gelassen (etwa in Kommentaren digitaler Editionen).

[14]Die Methoden der empirischen Sozialwissenschaften können als Paradebeispiel für diese beiden methodischen Ausrichtungen herangezogen werden: »So steht die qualitative empirische Sozialforschung in der Tradition der Geisteswissenschaften, die quantitative empirische Sozialforschung dagegen in der Tradition der Naturwissenschaften«.[14] In den sogenannten → Mixed Methods wird versucht, die beiden Ansätze zu integrieren.

4. Kontroversen und Diskussionen

[15]Diskussionen in den Digital Humanities sind von Beginn an stark methodologisch geprägt. Nicht nur werden digitale Verfahren in methodologische geisteswissenschaftliche Erkenntnisprozesse integriert, sondern die → Operationalisierung, also das Bestreben, Phänomene in Untersuchungsgegenständen messbar zu machen,[15] führt rückwirkend zu einer verstärkten Selbstreflexion auch des traditionellen, geisteswissenschaftlichen Forschens. Die DH bilden die Kontaktfläche von exakten (mathematisch-naturwissenschaftlichen) und sogenannten hermeneutischen (geisteswissenschaftlichen) Methoden, auf der es zu produktiven Reibungen kommt. Die bereits lange zurückreichende Diskussion zum Methodenpluralismus in den Geisteswissenschaften wird hierbei in digitaler Perspektive – und häufig im theoretischen Kontext der → Mixed Methods – weitergeführt. In jüngster Zeit fragt etwa Rabea Kleymann, ob die Integration von Methoden in einem interdisziplinären Forschungsdesign immer wünschenswert sei und ob nicht die ›Diffraktion‹ von Daten im Sinne eines ›Entangled-Methods‹-Ansatzes zu geisteswissenschaftlichen Einsichten – auch disziplinspezifischer Art – über die Kontextualität und Situiertheit von Methoden führen könnte, die durch eine Integration verschlossen blieben.[16] Es wird sich künftig in wissenschaftlichen Diskussionen und Beispielprojekten zeigen müssen, ob der Mixed- oder der Entangled-Ansatz zu nachhaltigeren Ergebnissen führen kann und wie sich daraus generelle methodologische Einsichten ableiten lassen.


Fußnoten


Bibliografische Angaben

  • Wayne Clayson Booth: Pluralism in the Classroom. In: Critical Inquiry 12 (1986), S. 468–479. [Nachweis im GVK]

  • René Descartes: Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs und der wissenschaftlichen Forschung. Französisch–Deutsch (= Philosophische Bibliothek, 261). Übers. und hg. von Lüder Gäbe. 2. Auflage. Hamburg 1997. [Nachweis im GVK]

  • Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt / Main 1970. [Nachweis im GVK]

  • Nicola Döring / Jürgen Bortz: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (= Springer-Lehrbuch). 5. Auflage. Berlin u. a. 2016. DOI: 10.1007/978-3-642-41089-5

  • Hans-Georg Gadamer: Wahrheit und Methode. Bd. 1. 6. Auflage. Tübingen 1990. [Nachweis im GVK]

  • Hesiod: Theogonie / Werke und Tage. Griechisch – deutsch (= Sammlung Tusculum). Hg. und übers. von Albert von Schirnding. 4. Auflage. Düsseldorf 2007. [Nachweis im GVK]

  • Rabea Kleymann: Datendiffraktion: Von Mixed zu Entangled Methods in den Digital Humanities. In: Fabrikation von Erkenntnis – Experimente in den Digital Humanities. Hg. von Manuel Burghardt / Lisa Dieckmann / Timo Steyer / Peer Trilcke / Niels Walkowski / Joëlle Weis / Ulrike Wuttke. Wolfenbüttel 2021–2022 (= Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Sonderbände, 5). 20.04.2022. DOI: 10.17175/sb005_008

  • Joachim Ritter et al. (Hg.): Methode. In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Bd. 5: L–Mn. Basel u. a. 1980, Sp. 1304–1332. [Nachweis im GVK]

  • Jürgen Mittelstraß (Hg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 5: Log–N. 2. Auflage. Stuttgart 2013. [Nachweis im GVK]

  • Franco Moretti: ›Operationalizing‹. In: New Left Review 84 (2013), S. 103–119. [online]

  • Platon: Sämtliche Werke. Übers. von Friedrich Schleiermacher. Reinbek bei Hamburg 2011. [Nachweis im GVK]

  • Ruth Reiche / Reiner Becker / Michael Bender / Matthew Munson / Stefan Schmunk / Christof Schöch: Verfahren der Digital Humanities in den Geistes- und Kulturwissenschaften (= DARIAH-DE Working Papers, 4). Göttingen 2014. PDF. URN: urn.nbn.de.gbv:7-dariah-2014-2-6

  • Hans Jörg Sandkühler (Hg.): Europäische Enzyklopädie zu Philosophie und Wissenschaften. Bd. 3: L–Q. Hamburg 2021. [Nachweis im GVK]

  • Peter Wenzel: Pluralismus, literaturwissenschaftlicher/methodischer. In: Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. Hg. von Ansgar Nünning. Stuttgart u. a. 1998, S. 426–427. [Nachweis im GVK]