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ZfdG - Zeitschrift für
digitale Geisteswissenschaften

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Automatisiertes Record Linkage in prosopographischen Datenbeständen am Beispiel historischer Quellen Leipzigs

  • Jan Michael Goldberg
  • Marcel Mernitz
 

Classification of Tragedies and Comedies in Calderón de la Barca’s Comedias Nuevas

  • Jörg Lehmann
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Wissensgraphen: Interdisziplinäre Perspektiven für Linked Data in den Geistes- und Sozialwissenschaften

  • Jens Dörpinghaus

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ZfdG Working Paper 1:
Digitales Publizieren in den Geisteswissenschaften: Begriffe, Standards, Empfehlungen

Beliebte Artikel

Rot rechnen
Digital Humanities? Gibt’s doch gar nicht!
Angebotsgenese für ein geisteswissenschaftliches Forschungsdatenzentrum
dddd

ZfdG Sonderband 7

Call for Papers
Einreichungen bis 15. März 2023
Ziel des geplanten Sonderbands ist es, anhand verschiedener Zugänge und konkreter Fallbeispiele das Phänomen der nichteindeutigen literarischen Wertung unter den Vorzeichen der digitalen Transformation näher zu beleuchten.

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Cover Sonderband 5

ZfdG Sonderband 5

Herausgegeben von Manuel Burghardt, Lisa Dieckmann, Timo Steyer, Peer Trilcke, Niels-Oliver Walkowski, Joëlle Weis und Ulrike Wuttke.

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ZfdG Hefte

Die Jahrgangshefte der ZfdG setzen sich aus Beiträgen zusammen, die innerhalb eines Kalenderjahres erschienen sind.

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Empfehlungen der Redaktion

kuratiert von Caroline Jansky
 
/2022_008
Artikel
Digitale Exploration und hermeneutische Bewertung: Profilierung einer frühneuzeitlichen Gelehrtenfigur mittels Netzwerkanalyse am Beispiel von Leonhard Christoph Sturm (1669–1719)
Maximilian Görmar
Jörn Münkner
Hartmut Beyer
Am Beispiel von Leonhard Christoph Sturm (1669–1719) stellen die Autoren eine Methodologie vor, um die intellektuellen Netzwerke der Frühaufklärung um 1700 umfassend zu analysieren.
 
/2022_007
Artikel
Vorzüge von Auszügen – Urheberrechtlich geschützte Texte in den digitalen Geisteswissenschaften (nach-)nutzen
Melanie Andresen
Markus Gärtner
Sibylle Hermann
Janina Jacke
Nora Ketschik
Felicitas Kleinkopf
Jonas Kuhn
Axel Pichler
Das Projekt XSample entwickelt eine Lösung für die Nutzung urheberrechtlich geschützter Texte in der DH-Forschung. Der forschungsgesteuerte Ansatz ermöglicht eine Optimierung des maximal erlaubten Auszugsvolumens entlang eigener Forschungsfragen.
 
/2022_004
Artikel
Wie ›Der Mann auf dem Hochrad‹ den Protagonisten des ›Schlangenbaums‹ auf Abwege führte. Hypothesengeleitete stilometrische Untersuchung zweier Romane Uwe Timms
Mareike Schumacher
Eine hypothesengeleitete literaturwissenschaftliche Fallstudie mit der Anwendung von Digital-Humanities-Verfahren. Primärtexte der Analyse sind dreizehn längere Erzähltexte des deutschsprachigen Gegenwartsautors Uwe Timm.
 
/sb005_003
Long Paper
Bye, Bye, Bias! Digital-Humanities-Projekte informationsethisch überprüfen und gestalten mit Value Sensitive Design
Katharina Leyrer
Technologien sind nicht neutral, sondern fördern bestimmte Werte und behindern andere. Das gilt auch für Technologien, die in den Digital Humanities entwickelt und genutzt werden. Daher bedürfen diese Technologien einer ethischen Untersuchung und Einordnung.

Was ist die ZfdG ?

Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) ist ein E-Journal für Themen und Diskussionen aus dem Bereich der Digital Humanities. Die ZfdG ist als vollwertiges Open-Access-Journal konzipiert: Qualifizierte Beiträge können ohne Kosten eingereicht, gelesen und nachgenutzt werden. Die ZfdG fördert die zügige Publikation von Beiträgen und garantiert deren Langzeitarchivierung. Die Qualitätssicherung der Beiträge ist durch ein mehrstufiges Review-Verfahren gewährleistet.

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