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Vom Livre irréalisé zum Texte hyperréalisé?

Dieser Artikel behandelt einen Abriss der Fragestellungen interaktiver Kommentierungen der Schriften Robert Musils im Internetportal MUSIL ONLINE. Hierbei werden Problemfelder und Lösungsansätze beschrieben, die eine Entwicklung von Kommentarstrukturen aufzeigen.
Autor*innen
Artur R. Boelderl
(Version 1.0)

»Newe landte« in der historischen Sprachwissenschaft: Ein Beitrag zur Druckersprache der Nürnberger Offizin Georg Stüchs auf Grundlage der Digitaledition Paesi novamente retrovati - Newe unbekanthe landte.

Anhand einer Untersuchung zur Graphie eines Drucks der Offizin Georg Stüchs von 1508 wird in diesem Beitrag exemplarisch aufgezeigt, wie sich moderne digitale Editionen für die sprachhistorische Forschung nutzen lassen.
Autor*innen
Norbert Ankenbauer
(Version 1.0)

Reviewing von digitalen Editionen im Kontext der Evaluation digitaler Forschungsergebnisse

Erste Empfehlungen für die Einordnung und Bewertung digitaler Editionen sind bereits im Zuge der Etablierung des WWW als primärem Publikationsmedium für digitale Inhalte in den späten 90er-Jahren veröffentlicht worden. Weiterhin stehen selbst grundlegende Fragen zur Evaluation von digitalen Editionen zur Diskussion.
Autor*innen
Ulrike Henny
(Version 1.0)

Selbstzeugnisse digital – Erschließung, Präsentation und Benutzbarkeit

Neben dem primären Ziel der Erschließung und Verzeichnung der Selbstzeugnisse des Handschriftenbestandes der Herzog August Bibliothek ist es im Projekt ›Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit in der HAB‹ ebenfalls von großer Bedeutung, die Optionen für digitales Produzieren, Publizieren und Rezipieren von Texten und Forschungsergebnissen auszuloten.
Autor*innen
Inga Hanna Ralle
(Version 1.0)

Von der Raupe zum Schmetterling oder Wie fliegen lernen – Editionsphilologie zwischen Infrastruktur und Semantic Web

Die Editionsphilologie gehört zu den ersten Motoren für die Einführung digitaler Methoden in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Für Editionen werden Infrastrukturen aufgebaut, die zu einem neuen Typus von Edition führen können, wenn die Daten jeweils so aufbereitet werden, dass sie editionsübergreifend nutzbar sind.
Autor*innen
Roland S. Kamzelak
(Version 1.0)

Mehr als nur Karten. Das Virtuelle Kartenlabor (GlobMapLab) als Zugang zur Sammlung Perthes

Die Sammlung Perthes repräsentiert die Überlieferung eines der wenigen vollständig erhaltenen kartographischen Verlagsarchive. Das Unternehmen trug im 19. und frühen 20. Jahrhundert im erheblichen Maß zur wissenschaftlichen Exploration, Kartierung und Vermessung der Erde bei.
Autor*innen
Norman Henniges
Susanne Rau
René Smolarski
Heiko Tzschach
(Version 2.0)