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Historische Grafik, die die Metamorphose von Schmetterlingen abbildet (Raupe, Puppe, Imago)

Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft


Herausgegeben von Roland S. Kamzelak, Timo Steyer

DOI: https://dx.doi.org/10.17175/sb002

Download Sonderband (PDF)
 
1
/sb002_001
Artikel
Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft
Roland S. Kamzelak
Timo Steyer
Vorwort
 
2
/sb002_003
Artikel
International/global networking against the backdrop of nondigital and digital editorial ventures
Joao Dionisio
Der Artikel erforscht einige der Umbrüche, die den aktuellen Wandel bei internationalen Editionsprojekten von der Nichtdigitalität hin zu einer digitalen Umgebung kennzeichnen.
 
3
/sb002_004
Artikel
Von der Raupe zum Schmetterling oder Wie fliegen lernen – Editionsphilologie zwischen Infrastruktur und Semantic Web
Roland S. Kamzelak
Die Editionsphilologie gehört zu den ersten Motoren für die Einführung digitaler Methoden in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Für Editionen werden Infrastrukturen aufgebaut, die zu einem neuen Typus von Edition führen können, wenn die Daten jeweils so aufbereitet werden, dass sie editionsübergreifend nutzbar sind.
 
4
/sb002_002
Artikel
Der ›edierte‹ Text: Grundpfeiler der Edition oder ›Zugeständnis‹ an den Leser?
Bodo Plachta
Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die Vorstellung vom ›edierten Text‹ wissenschaftsgeschichtlich entwickelt hat.
 
5
/sb002_005
Artikel
Selbstzeugnisse digital – Erschließung, Präsentation und Benutzbarkeit
Inga Hanna Ralle
Neben dem primären Ziel der Erschließung und Verzeichnung der Selbstzeugnisse des Handschriftenbestandes der Herzog August Bibliothek ist es im Projekt ›Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit in der HAB‹ ebenfalls von großer Bedeutung, die Optionen für digitales Produzieren, Publizieren und Rezipieren von Texten und Forschungsergebnissen auszuloten.
 
6
/sb002_006
Artikel
Reviewing von digitalen Editionen im Kontext der Evaluation digitaler Forschungsergebnisse
Ulrike Henny
Erste Empfehlungen für die Einordnung und Bewertung digitaler Editionen sind bereits im Zuge der Etablierung des WWW als primärem Publikationsmedium für digitale Inhalte in den späten 90er-Jahren veröffentlicht worden. Weiterhin stehen selbst grundlegende Fragen zur Evaluation von digitalen Editionen zur Diskussion.
 
7
/sb002_008
Artikel
(Be)Ständige digitale Metamorphosen?! – »perhaps there will always be something more«
Carina Hoff
Die digitale Editorik ist permanent im Wandel, ihr Status verortet sich derzeit zwischen medialem Experimentieren, textkritischer Traditionsverhaftung und Standardisierung.
 
8
/sb002_007
Artikel
Der nächste Schritt? Semantic Web und digitale Editionen.
Jörg Wettlaufer
Digitale Editionen im Semantic Web? Dieser Beitrag stellt die Frage nach der Relevanz und weiteren Entwicklung von semantischen Technologien bei digitalen Editionen in den Geisteswissenschaften.
 
9
/sb002_010
Artikel
Vom Livre irréalisé zum Texte hyperréalisé?
Artur R. Boelderl
Dieser Artikel behandelt einen Abriss der Fragestellungen interaktiver Kommentierungen der Schriften Robert Musils im Internetportal MUSIL ONLINE. Hierbei werden Problemfelder und Lösungsansätze beschrieben, die eine Entwicklung von Kommentarstrukturen aufzeigen.
 
10
/sb002_009
Artikel
»Newe landte« in der historischen Sprachwissenschaft: Ein Beitrag zur Druckersprache der Nürnberger Offizin Georg Stüchs auf Grundlage der Digitaledition Paesi novamente retrovati - Newe unbekanthe landte.
Norbert Ankenbauer
Anhand einer Untersuchung zur Graphie eines Drucks der Offizin Georg Stüchs von 1508 wird in diesem Beitrag exemplarisch aufgezeigt, wie sich moderne digitale Editionen für die sprachhistorische Forschung nutzen lassen.
     

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