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digitale Geisteswissenschaften

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Wissensgraphen: Interdisziplinäre Perspektiven für Linked Data in den Geistes- und Sozialwissenschaften

  • Jens Dörpinghaus
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Generalisierungen als literarisches Phänomen. Charakterisierung, Annotation und automatische Erkennung

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Gute Wörter, schwaches Gattungssignal. Differenzen zwischen Roman-Subgenres und Dramen mit Delta und signifikantem Wortschatz aufspüren

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ZfdG Working Paper 3:
Referenzrahmen für eigenständige digitale Wissenschaftskommunikation durch Forschende

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Rot rechnen
Digital Humanities? Gibt’s doch gar nicht!
Angebotsgenese für ein geisteswissenschaftliches Forschungsdatenzentrum
Cover: Weißer Hintergrund. Im unteren Drittel überlappende,verschiedene graugrüne Kreise. Oben rechts in einem angeschnittenen Kreis das Luftbild eines Industriegebäudes in Graustufen. Oben links Logo und Name von Melusina Press, ein schwarzes Rechteck mit dem weißen Umriss einer Meerjungfrau, rechts daneben ZfdG. Titelei: Manuel Burghardt, Lisa Dieckmann, Timo Steyer, Peer Trilcke, Niels-Oliver Walkowski, Joëlle Weis, Ulrike Wuttke (Hg.). Fabrikation von Erkenntnis. Experimente in den Digital Humanities.

ZfdG Sonderband 5

Herausgegeben von Manuel Burghardt, Lisa Dieckmann, Timo Steyer, Peer Trilcke, Niels-Oliver Walkowski, Joëlle Weis und Ulrike Wuttke.

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Heftcover: Dunkelgrüner Hintergrund. Oben links in Weiß das Logo der ZfdG. Im linken Viertel ein vertikaler Streifen in Dunkelgrün mit hellerer Textur. Etwas höher als mittig darin der Ausschnitt einer Fotografie eines Bücherregals in dunklen Grünstufen. Daneben die Titelei in weißer Schrift: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften. Unten rechts: 9, 2016; unten links die ISSN: 2510-1358.

ZfdG Hefte

Die Jahrgangshefte der ZfdG setzen sich aus Beiträgen zusammen, die innerhalb eines Kalenderjahres erschienen sind.

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kuratiert von Caroline Jansky
 
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Digitale Exploration und hermeneutische Bewertung: Profilierung einer frühneuzeitlichen Gelehrtenfigur mittels Netzwerkanalyse am Beispiel von Leonhard Christoph Sturm (1669–1719)
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Am Beispiel von Leonhard Christoph Sturm (1669–1719) stellen die Autoren eine Methodologie vor, um die intellektuellen Netzwerke der Frühaufklärung um 1700 umfassend zu analysieren.
 
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Vorzüge von Auszügen – Urheberrechtlich geschützte Texte in den digitalen Geisteswissenschaften (nach-)nutzen
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Das Projekt XSample entwickelt eine Lösung für die Nutzung urheberrechtlich geschützter Texte in der DH-Forschung. Der forschungsgesteuerte Ansatz ermöglicht eine Optimierung des maximal erlaubten Auszugsvolumens entlang eigener Forschungsfragen.
 
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Bye, Bye, Bias! Digital-Humanities-Projekte informationsethisch überprüfen und gestalten mit Value Sensitive Design
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Was ist die ZfdG?

Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) ist ein E-Journal für Themen und Diskussionen aus dem Bereich der Digital Humanities. Die ZfdG ist als vollwertiges Open-Access-Journal konzipiert: Qualifizierte Beiträge können ohne Kosten eingereicht, gelesen und nachgenutzt werden. Die ZfdG fördert die zügige Publikation von Beiträgen und garantiert deren Langzeitarchivierung. Die Qualitätssicherung der Beiträge ist durch ein mehrstufiges Review-Verfahren gewährleistet.

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Gefördert mit Mitteln aus zukunft.niedersachsen, ein Förderprogramm des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur und der VolkswagenStiftung.  Niedersachsen OPEN
     
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