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Die Modellierung des Zweifels – Schlüsselideen und -konzepte zur graphbasierten Modellierung von Unsicherheiten


Herausgegeben von Andreas Kuczera, Thorsten Wübbena, Thomas Kollatz

DOI: https://doi.org/10.17175/sb004

 
1
/sb004_013
Artikel
Die Modellierung des Zweifels – Schlüsselideen und -konzepte zur graphbasierten Modellierung von Unsicherheiten. Zur Einführung in diesen Band
Andreas Kuczera
Thorsten Wübbena
Thomas Kollatz
Graphdatenbanken werden seit einigen Jahren auch zunehmend in geisteswissenschaftlichen Forschungsvorhaben zur Modellierung von Forschungsdaten und erschließendem Wissen genutzt.
 
2
/sb004_001
Artikel
Referenzielle Varianz in Texten über Musik
Torsten Roeder
XML/TEI-P5 bildet in zahlreichen Projekten die Kodierungsgrundlage für die digitale Erfassung historischer Texte. Mithilfe nativer Hypertext-Logik lassen sich aber nicht nur Texte, sondern auch Referenzen zwischen XML-kodierten Texten erfassen. Des Weiteren erleichtert dies den Umgang mit wiederkehrenden semantischen Einheiten.
 
3
/sb004_002
Artikel
Modellierung von Entzifferungshypothesen in einem digitalen Zeichenkatalog für die Maya-Schrift
Franziska Diehr
Sven Gronemeyer
Christian Prager
Elisabeth Wagner
Katja Diederichs
Maximilian Brodhun
Uwe Sikora
Nikolai Grube
Das Projekt Textdatenbank und Wörterbuch des Klassischen Maya verfolgt das Ziel, ein maschinenlesbares Korpus aller Maya-Texte zu erstellen und anhand dessen ein Wörterbuch zu kompilieren.
 
4
/sb004_003
Artikel
Modellierung von Zweifel – Vorbild TEI im Graphen
Andreas Kuczera
Dominik Kasper
Die Text Encoding Initiative (TEI) bietet bei der Transkription von Texten verschiedene Möglichkeiten, zweifelhafte Lesarten auszuzeichnen und diese sowie damit in Zusammenhang stehende Informationen umfangreich zu dokumentieren.
 
5
/sb004_007
Artikel
Ambiguität und Unsicherheit: Drei Ebenen eines Datenmodells
Andreas Wagner
Dieser Beitrag stellt anhand von Forschungen im Rahmen der Max-Planck-Nachwuchsgruppe ›Die Regierung der Universalkirche nach dem Konzil von Trient‹ einen Ansatz vor, Phänomene von Unsicherheit in geisteswissenschaftlichen, genauer: rechtshistorischen Zusammenhängen in einem Datenmodell abzubilden.
 
6
/sb004_004
Artikel
Academic Meta Tool. Ein Web-Tool zur Modellierung von Vagheit
Martin Unold
Florian Thiery
Allard Mees
In diesem Artikel stellen wir eine Methodik zur Modellierung von Vagheit in Graphen vor. Neben der Modellierung behandeln wir auch die automatisierte Generierung von implizit gespeichertem Wissen unter Berücksichtigung von Vagheit. Diese wendet Verfahren aus dem Gebiet der Beschreibungslogik auf graphbasierte Daten an.
 
7
/sb004_005
Artikel
Quellenverluste (Deperdita) als methodologischer Unsicherheitsbereich für Editorik und Datenmodellierung am Beispiel von Anton Weberns George-Lied op. 4 Nr. 5
Stefan Münnich
Quellenverluste erzeugen Bruchstellen im Überlieferungskontext einer Komposition oder eines Textes und erschweren, wenn nicht gar verunmöglichen somit eine Feststellung der Quellenabhängigkeiten.
 
8
/sb004_006
Artikel
Accepting and Modeling Uncertainty
Michael Piotrowski
As the saying goes, »nothing can be said to be certain except death and taxes.« Uncertainty is an unavoidable aspect of life and thus we have an intuitive understanding of uncertainty, but coming up with a strict definition of uncertainty is hard.
 
9
/sb004_008
Artikel
The Codex – an Atlas of Relations
Iian Neill
Andreas Kuczera
The Codex is a project that aims to achieve deep integration between text and structured data. Although data can be ›extracted‹ from texts and stored in a database – whether that data be persons or places referenced, events recounted, etc. – the non-sequential nature of databases can make it difficult to put the data back into context.
 
10
/sb004_009
Artikel
Blockchain – die etwas andere Datenbank
Katarina Adam
Spätestens mit dem Siegeszug der wohl berühmtesten Krypto-Währung Bitcoin hat die dahinter liegende Blockchain-Technologie den sogenannten Mainstream erreicht.
 
11
/sb004_010
Artikel
A Graph Database of Aegean Seals with Uncertain Attributes
Martina Trognitz
Aegean seals are small stone, bone or ivory objects of varying shapes, including discs, cylinders, rectangular blocks or triangular prisms. They originate mostly from Bronze Age Crete (Minoan seals) and mainland Greece (Mycenaean seals), thus dating from 3000 to 1100 BCE.
 
12
/sb004_011
Artikel
Graphbasierte Modellierung von Faktenprovenienz als Grundlage für die Dokumentation von Zweifel und die Auflösung von Widersprüchen
Thomas Efer
Die Geistes- und Sozialwissenschaften befinden sich gegenwärtig innerhalb der Dynamik einer sich rapide digitalisierenden Gesellschaft vor zahlreichen neuen Herausforderungen. Wird von den Geistes- und Sozialwissenschaften gesprochen, schwingt die gewagte Grundannahme einer Kohärenz der darunter subsumierten Akteure und Aktivitäten mit.
 
13
/sb004_012
Artikel
Genau, wahrscheinlich, eher nicht: Beziehungsprobleme in einem Wissensgraph
Martin Raspe
Georg Schelbert
Mit dem Begriff Wissen wird – sowohl in den Natur- als auch in den Geisteswissenschaften – ein von einem größeren Personenkreis geteilter Bestand von begründeten Aussagen bezeichnet. Dieser Wissensbestand zeichnet sich im besten Fall durch einen »größtmöglichen Grad an Gewissheit« aus.
     

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