Versionen vergleichen von : Methode

AltNeu
3 Jan Horstmann 3 Jan Horstmann
4 Kontakt: jan.horstmann@uni-muenster.deInstitution: Universität Münster GND: 1162231785ORCID: 0000-0001-8047-2232 4 Kontakt: jan.horstmann@uni-muenster.deInstitution: Westfälische Wilhelms-Universität Münster GND: 1162231785ORCID: 0000-0001-8047-2232
5 Christian Lück 5 Christian Lück
6 Kontakt: christian.lueck@uni-muenster.deInstitution: Universität Münster GND: 1036712737ORCID: 0009-0008-0649-5127 6 Kontakt: christian.lueck@uni-muenster.deInstitution: Westfälische Wilhelms-Universität Münster GND: 1036712737
7 Immanuel Normann 7 Immanuel Normann
8 Kontakt: immanuel.normann@uni-muenster.deInstitution: Universität Münster GND: 1051817390ORCID: 0000-0003-4702-1282 8 Kontakt: immanuel.normann@uni-muenster.deInstitution: Westfälische Wilhelms-Universität Münster GND: 1051817390ORCID: 0000-0003-4702-1282
9 9
11 11
12 DOI: 10.17175/wp_2023_007_v2 12 DOI: 10.17175/wp_2023_007
13 Nachweis im OPAC der Herzog August Bibliothek: 183976709X 13 Nachweis im OPAC der Herzog August Bibliothek: 183976709X
14 Erstveröffentlichung: 25.05.2023 14 Erstveröffentlichung: 25.05.2023
15 Version 2.0: 14.03.2024
16 Lizenz: Sofern nicht anders angegeben 15 Lizenz: Sofern nicht anders angegeben
19 Medienlizenzen: Medienrechte liegen bei den Autor*innen 18 Medienlizenzen: Medienrechte liegen bei den Autor*innen
20 Letzte Überprüfung aller Verweise: 05.03.2023 19 Letzte Überprüfung aller Verweise: 12.04.2023
21 GND-Verschlagwortung: Forschungsmethode | Hermeneutik | Methodenmix | Terminologie |  20 GND-Verschlagwortung: Forschungsmethode | Hermeneutik | Methodenmix | Terminologie | 
22 Empfohlene Zitierweise: Jan Horstmann / Christian Lück / Immanuel Normann: Methode. In: AG Digital Humanities Theorie des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen 21 Empfohlene Zitierweise: Jan Horstmann / Christian Lück / Immanuel Normann: Methode. In: AG Digital Humanities Theorie des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen
23 Raum e. V. (Hg.): Begriffe der Digital Humanities. Ein diskursives Glossar (= Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Working Papers, 2). Wolfenbüttel 2023. 25.05.2023. Version 2.0 vom 14.03.2024. HTML / XML / PDF. DOI: 10.17175/wp_2023_007_v2 22 Raum e. V. (Hg.): Begriffe der Digital Humanities. Ein diskursives Glossar (= Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Working Papers, 2). Wolfenbüttel 2023. 25.05.2023. HTML / XML / PDF. DOI: 10.17175/wp_2023_007
24 23
25 24
25Das Open Public Peer Review ist abgeschlossen Das Open Public Peer Review für diesen Beitrag ist abgeschlossen, die kommentierte HTML-Version des Beitrags finden Sie hier.
26 26
27
28
29 Version 2.0 (14.03.2024)
30 Umformulierungen, Ergänzungen und Korrekturen gemäß der Gutachten und Kommentare aus
31 dem Open Public Peer Review. Ergänzung ORCID Christian Lück.
32 27
36 31
32
37 1. Begriffsdefinition 33 1. Begriffsdefinition
38 34
39 [2]Eine Methode ist die Anwendung eines oder mehrerer Verfahren zur Erreichung eines 35
40 Erkenntnisziels. Verfahren sind kriteriengeleitete und regelbasierte 36
37 [2]Eine Methode ist die Einbettung eines oder mehrerer Verfahren in den Horizont
38 eines Erkenntnisziels. Verfahren sind kriteriengeleitete und regelbasierte
41 Handlungen. Bei wissenschaftlichen, d. h. vermittel- und nachvollziehbaren 39 Handlungen. Bei wissenschaftlichen, d. h. vermittel- und nachvollziehbaren
47 45
46
48 2. Begriffs- / Ideengeschichte 47 2. Begriffs- / Ideengeschichte
48
49
49 50
60 Art und Weise der Untersuchung.[2] 61 Art und Weise der Untersuchung.[2]
62
61 [4]Seit dem frühneuzeitlichen Rationalismus ist ›Methode‹ ein epistemologischer 63 [4]Seit dem frühneuzeitlichen Rationalismus ist ›Methode‹ ein epistemologischer
68 Rahmen Wahrheitskriterien zur Gewinnung und Überprüfung von Erkenntnis (d. h. ein 70 Rahmen Wahrheitskriterien zur Gewinnung und Überprüfung von Erkenntnis (d. h. ein
69 normativer Kanon) durchgängig anzuwenden sind. René Descartes’ Discours de la méthode setzt vier Regeln an, nämlich die sorgfältige Vermeidung von 71 normativer Kanon) durchgängig anzuwenden sind. René Descartes’
72 Discours de la méthode
73 setzt vier Regeln an, nämlich die sorgfältige Vermeidung von
70 Übereilung und Vorurteilen, die Zerlegung in lösbare Teilprobleme, den Fortgang 74 Übereilung und Vorurteilen, die Zerlegung in lösbare Teilprobleme, den Fortgang
71 vom Einfachen zum Schwierigen sowie die Vollständigkeit bzw. Lückenlosigkeit.[3] 75 vom Einfachen zum Schwierigen sowie die Vollständigkeit bzw. Lückenlosigkeit.[3]
76
77
72 [5]Die Entstehung der historischen Geisteswissenschaften und der Soziologie im 19. 78 [5]Die Entstehung der historischen Geisteswissenschaften und der Soziologie im 19.
76 anderer Seite Unterschiede geltend gemacht. Wilhelm Dilthey bemühte sich um eine 82 anderer Seite Unterschiede geltend gemacht. Wilhelm Dilthey bemühte sich um eine
77 einheitliche methodologische Begründung der Geisteswissenschaften durch die 83 einheitliche methodologische Begründung der Geisteswissenschaften in der
78 Hermeneutik. Geisteswissenschaftler*innen träten »mit dem Verstehen in 84 Hermeneutik. Geisteswissenschaftler*innen träten »mit dem Verstehen in
84 vorgebracht. An die Grenzziehungen Diltheys und des Neukantianismus schloss 90 vorgebracht. An die Grenzziehungen Diltheys und des Neukantianismus schloss
85 Hans-Georg Gadamer noch einmal an. Einen größeren Einfluss auf die 91 Hans-Georg Gadamer noch einmal an. Noch größeren Einfluss auf die
86 Methodendiskussion des 20. Jahrhunderts als diese auf eine Unterscheidung von Natur- 92 Methodendiskussion des 20. Jahrhunderts hatte jedoch der Wiener Kreis, der einen
87 und Geisteswissenschaften insistierenden Ansätze hatte jedoch der Wiener Kreis, der
88 einen
89 einheitswissenschaftlich-szientistischen Methodenbegriff formulierte. Rudolf 93 einheitswissenschaftlich-szientistischen Methodenbegriff formulierte. Rudolf
91 Popper noch auf deren Falsifikation reduziert worden.[5] 95 Popper noch auf deren Falsifikation reduziert worden.[5]
96
97
92 [6]Die historische Analyse wissenschaftlicher Richtigkeits- und Wahrheitssysteme, wie 98 [6]Die historische Analyse wissenschaftlicher Richtigkeits- und Wahrheitssysteme, wie
102 Unterscheidung, die eng aufeinander bezogen geblieben ist. 108 Unterscheidung, die eng aufeinander bezogen geblieben ist.
109
103 [7]Mit dem Einzug digitaler Methoden in die Geisteswissenschaften kommt es zu einer 110 [7]Mit dem Einzug digitaler Methoden in die Geisteswissenschaften kommt es zu einer
108 Phänomene begleiten, wie dies zuvor bei Dilthey, Windelband, Rickert oder im 115 Phänomene begleiten, wie dies zuvor bei Dilthey, Windelband, Rickert oder im
109 Wiener Kreis noch der Fall gewesen ist. Vielmehr geschieht die methodische Reflexion 116 Wiener Kreis noch der Fall gewesen ist. Die methodische Reflexion geschieht hier
110 tendenziell nachträglich. 117 tendenziell nachträglich.
118
111 119
113 121
122
123
124
114 3.1 Mehrdeutigkeiten 125 3.1 Mehrdeutigkeiten
126
127
115 128
136 anwenden (→ Mixed Methods). Insofern ist jede Methode potenziell sowohl ein 149 anwenden (→ Mixed Methods). Insofern ist jede Methode potenziell sowohl ein
137 Verfahrens- als auch ein Methodenbaukasten. Schließlich können Methoden in verschiedenen 150 Verfahrens- als auch ein Methodenbaukasten. Schließlich können Methoden immer
138 Varianten vorkommen (z. B. verschiedene Ansätze zur Sentimentanalyse, 151 auch in verschiedenen Varianten vorkommen (z. B. NLP für verschiedene Sprachen,
139 Topic Modeling mit unterschiedlichen Algorithmen, 152 Topic Modeling mit unterschiedlichen Algorithmen,
140 Stilometrie mit diversen Distanzmaßen etc.). Methoden 153 Stilometrie mit diversen Distanzmaßen etc.). Methoden
141 sind wissenschaftlich, wenn sie für andere, d. h. 154 sind wissenschaftlich, wenn sie von verschiedenen Personen, d. h.
142 intersubjektiv, nachvollziehbar sind, was durch Herleitung, Erklärung, Begründung 155 intersubjektiv nachvollziehbar sind, was durch fundierte Dokumentationen in
143 ihrer Anwendung und fundierte Dokumentationen in
144 Form wissenschaftlicher Beiträge, Code- und Anwendungs-Erläuterungen etc. zu 156 Form wissenschaftlicher Beiträge, Code- und Anwendungs-Erläuterungen etc. zu
147 eingesetzten Verfahren. 159 eingesetzten Verfahren.
160
148 [9]Anhand einiger Beispiele aus dem Kontext der DH lässt sich verdeutlichen, dass 161 [9]Anhand einiger Beispiele aus dem Kontext der DH lässt sich verdeutlichen, dass
149 der Unterschied zwischen Methoden und Verfahren nicht unabhängig bestimmt werden 162 der Unterschied zwischen Methoden und Verfahren nicht per se bestimmt werden
150 kann, sondern vom Kontext des jeweiligen Einzelfalls abhängt, d. h. vom 163 kann, sondern vom Kontext des jeweiligen Einzelfalls abhängt, d. h. vom
151 Erkenntnisziel. So kann etwa Topic Modeling ohne konkrete Fragestellung als 164 Erkenntnisziel. So kann etwa Topic Modeling ohne konkrete Fragestellung als
152 Verfahren Anwendung finden. Ebenso ließen sich die unsystematische, also 165 Verfahren Anwendung finden. Ebenso ließe sich die unsystematische, also
153 taxonomiefreie → Annotation, die 3-D-Rekonstruktion ohne wissenschaftliche 166 taxonomiefreie → Annotation, die 3-D-Rekonstruktion ohne wissenschaftliche
162 Datendimensionen. 175 Datendimensionen.
176
163 [10]Methoden lassen sich nach ihrem Verhältnis von Datengrundlage und 177 [10]Methoden lassen sich nach ihrem Verhältnis von Datengrundlage und
166 als simulativ, wenn sie ausgehend von erforschten 180 als simulativ, wenn sie ausgehend von erforschten
167 Strukturprinzipien bestehender Daten neue vergleichbare Daten erzeugen; als künstlerisch-experimentell, wenn die Datenerzeugung mehr oder weniger 181 Strukturprinzipien bestehender Daten neue vergleichbare Daten erzeugen; als experimentell, wenn die Datenerzeugung mehr oder weniger
168 frei erfundenen Regeln folgt; als analytisch, wenn Daten 182 frei erfundenen Regeln folgt; als analytisch, wenn Daten
169 systematisch klassifiziert oder in Beziehung zueinander gesetzt werden; als synthetisch, wenn Daten angereichert oder in ein Modell überführt werden usw.[10] 183 systematisch klassifiziert oder in Beziehung zueinander gesetzt werden
184 usw.[10]
185
186
187
170 188
171 3.2 Differenzen der Begriffsverwendung 189 3.2 Differenzen der Begriffsverwendung
190
191
172 192
181 (insbesondere Literatur-, Sprach-, Geschichtswissenschaften) aber auch aus manchen 201 (insbesondere Literatur-, Sprach-, Geschichtswissenschaften) aber auch aus manchen
182 Humanwissenschaften (insbesondere Sozialwissenschaften) zu verfolgen. 202 Humanwissenschaften (insbesondere Soziologie) zu verfolgen.
203
183 [12]In der von Dilthey geprägten Sicht geht es in den empirischen Wissenschaften um 204 [12]In der von Dilthey geprägten Sicht geht es in den empirischen Wissenschaften um
193 Erforschung kultureller Gegenstände. 214 Erforschung kultureller Gegenstände.
215
194 [13]Eine eher dem Verstehen zugewandte digitale Methode nutzt dagegen digitale 216 [13]Eine eher dem Verstehen zugewandte digitale Methode nutzt dagegen digitale
197 die Möglichkeiten der Quantifikation oder Klassifikation nicht standardisiert 219 die Möglichkeiten der Quantifikation oder Klassifikation nicht standardisiert
198 genutzt (z. B. taxonomiefreies Bewerten und Annotieren) oder gänzlich außer Acht 220 genutzt (z. B. undogmatisches Bewerten und Annotieren) oder gänzlich außer Acht
199 gelassen (etwa in Kommentaren digitaler Editionen). 221 gelassen (etwa in Kommentaren digitaler Editionen).
222
200 [14]Die Methoden der empirischen Sozialwissenschaften können als Paradebeispiel für 223 [14]Die Methoden der empirischen Sozialwissenschaften können als Paradebeispiel für
206 229
230
207 4. Kontroversen und Diskussionen 231 4. Kontroversen und Diskussionen
232
233
208 234
222 die Kontextualität und Situiertheit von Methoden führen könnte, die durch eine 248 die Kontextualität und Situiertheit von Methoden führen könnte, die durch eine
223 Integration verschlossen blieben.[16] Es wird sich künftig in wissenschaftlichen Diskussionen und Beispielprojekten zeigen 249 Integration verschlossen blieben.[16]
224 müssen, ob der Mixed- oder der Entangled-Ansatz zu nachhaltigeren Ergebnissen führen
225 kann und wie sich daraus generelle methodologische Einsichten ableiten lassen.
226 250
256 [7] 280 [7]
281
257 Mittelstraß (Hg.) 2013, S. 282 Mittelstraß (Hg.) 2013, S.
299 324
325
300 Bibliografische Angaben 326 Bibliografische Angaben
302 328
329
330
331
303 Wayne Clayson Booth: Pluralism in the Classroom. In: Critical Inquiry 12 332 Wayne Clayson Booth: Pluralism in the Classroom. In: Critical Inquiry 12
304 (1986), S. 468–479. [Nachweis im GVK] René Descartes: Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs und der wissenschaftlichen 333 (1986), S. 468–479. [Nachweis im GVK]
334
335 René Descartes: Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs und der wissenschaftlichen
305 Forschung. Französisch–Deutsch (= Philosophische Bibliothek, 261). Übers. und hg. 336 Forschung. Französisch–Deutsch (= Philosophische Bibliothek, 261). Übers. und hg.
306 von Lüder Gäbe. 2. Auflage. Hamburg 1997. [Nachweis im GVK] Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den 337 von Lüder Gäbe. 2. Auflage. Hamburg 1997. [Nachweis im GVK]
307 Geisteswissenschaften. Frankfurt / Main 1970. [Nachweis im GVK] Nicola Döring / Jürgen Bortz: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und 338
339 Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den
340 Geisteswissenschaften. Frankfurt / Main 1970. [Nachweis im GVK]
341
342 Nicola Döring / Jürgen Bortz: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und
308 Humanwissenschaften (= Springer-Lehrbuch). 5. Auflage. Berlin u. a. 2016. 343 Humanwissenschaften (= Springer-Lehrbuch). 5. Auflage. Berlin u. a. 2016.
309 DOI: 10.1007/978-3-642-41089-5Hans-Georg Gadamer: Wahrheit und Methode. Bd. 1. 6. Auflage. Tübingen 1990. 344 DOI: 10.1007/978-3-642-41089-5
310 [Nachweis im GVK] Hesiod: Theogonie / Werke und Tage. Griechisch – deutsch (= Sammlung Tusculum). Hg. 345
311 und übers. von Albert von Schirnding. 4. Auflage. Düsseldorf 2007. [Nachweis im GVK] Rabea Kleymann: Datendiffraktion: Von Mixed zu Entangled Methods in den Digital 346 Hans-Georg Gadamer: Wahrheit und Methode. Bd. 1. 6. Auflage. Tübingen 1990.
347 [Nachweis im GVK]
348
349 Hesiod: Theogonie / Werke und Tage. Griechisch – deutsch (= Sammlung Tusculum). Hg.
350 und übers. von Albert von Schirnding. 4. Auflage. Düsseldorf 2007. [Nachweis im GVK]
351
352 Rabea Kleymann: Datendiffraktion: Von Mixed zu Entangled Methods in den Digital
312 Humanities. In: Fabrikation von Erkenntnis – Experimente in den Digital 353 Humanities. In: Fabrikation von Erkenntnis – Experimente in den Digital
315 für digitale Geisteswissenschaften / Sonderbände, 5). 20.04.2022. 356 für digitale Geisteswissenschaften / Sonderbände, 5). 20.04.2022.
316 DOI: 10.17175/sb005_008Joachim Ritter et al. (Hg.): Methode. In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. 357 DOI: 10.17175/sb005_008
317 Bd. 5: L–Mn. Basel u. a. 1980, Sp. 1304–1332. [Nachweis im GVK] Jürgen Mittelstraß (Hg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. 358
318 Bd. 5: Log–N. 2. Auflage. Stuttgart 2013. [Nachweis im GVK] Franco Moretti: ›Operationalizing‹. In: New Left Review 84 (2013), S. 103–119. 359 Joachim Ritter et al. (Hg.): Methode. In: Historisches Wörterbuch der Philosophie.
319 [online]Platon: Sämtliche Werke. Übers. von Friedrich Schleiermacher. Reinbek bei Hamburg 360 Bd. 5: L–Mn. Basel u. a. 1980, Sp. 1304–1332. [Nachweis im GVK]
320 2011. [Nachweis im GVK] Ruth Reiche / Reiner Becker / Michael Bender / Matthew Munson / Stefan Schmunk / Christof 361
362 Jürgen Mittelstraß (Hg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie.
363 Bd. 5: Log–N. 2. Auflage. Stuttgart 2013. [Nachweis im GVK]
364
365 Franco Moretti: ›Operationalizing‹. In: New Left Review 84 (2013), S. 103–119.
366 [online]
367
368 Platon: Sämtliche Werke. Übers. von Friedrich Schleiermacher. Reinbek bei Hamburg
369 2011. [Nachweis im GVK]
370
371 Ruth Reiche / Reiner Becker / Michael Bender / Matthew Munson / Stefan Schmunk / Christof
321 Schöch: Verfahren der Digital Humanities in den Geistes- und Kulturwissenschaften 372 Schöch: Verfahren der Digital Humanities in den Geistes- und Kulturwissenschaften
322 (= DARIAH-DE Working Papers, 4). Göttingen 2014. PDF. URN: urn.nbn.de.gbv:7-dariah-2014-2-6Hans Jörg Sandkühler (Hg.): Europäische Enzyklopädie zu Philosophie und 373 (= DARIAH-DE Working Papers, 4). Göttingen 2014. PDF. URN: urn.nbn.de.gbv:7-dariah-2014-2-6
323 Wissenschaften. Bd. 3: L–Q. Hamburg 2021. [Nachweis im GVK] Peter Wenzel: Pluralismus, literaturwissenschaftlicher/methodischer. In: 374
375
376 Hans Jörg Sandkühler (Hg.): Europäische Enzyklopädie zu Philosophie und
377 Wissenschaften. Bd. 3: L–Q. Hamburg 2021. [Nachweis im GVK]
378
379 Peter Wenzel: Pluralismus, literaturwissenschaftlicher/methodischer. In:
324 Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. Hg. von Ansgar Nünning. Stuttgart u. 380 Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. Hg. von Ansgar Nünning. Stuttgart u.
325 a. 1998, S. 426–427. [Nachweis im GVK] 381 a. 1998, S. 426–427. [Nachweis im GVK]
326
327 382