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4 Kontakt: christian.wachter@uni-bielefeld.deInstitution: Universität Bielefeld GND: 1243283939ORCID: 0000-0003-2937-0868 4 Kontakt: christian.wachter@uni-bielefeld.deInstitution: Universität Bielefeld GND: 1243283939ORCID: 0000-0003-2937-0868
5 Christian Vater 5 Christian Schröter, geb. Vater
6 Kontakt: christian.vater@adwmainz.deInstitution: Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz GND: 1022131524ORCID: 0000-0003-1367-8489 6 Kontakt: christian.schroeter@adwmainz.deInstitution: Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz GND: 1022131524ORCID: 0000-0003-1367-8489
7 7
9 9
10 DOI: 10.17175/wp_2023_005 10 DOI: 10.17175/wp_2023_005_v2
11 Nachweis im OPAC der Herzog August Bibliothek: 183976709X 11 Nachweis im OPAC der Herzog August Bibliothek: 183976709X
12 Erstveröffentlichung: 25.05.2023 12 Erstveröffentlichung: 25.05.2023
13 Version 2.0: 14.03.2024
13 Lizenz: Sofern nicht anders angegeben 14 Lizenz: Sofern nicht anders angegeben
16 Medienlizenzen: Medienrechte liegen bei den Autor*innen 17 Medienlizenzen: Medienrechte liegen bei den Autor*innen
17 Letzte Überprüfung aller Verweise: 12.04.2023 18 Letzte Überprüfung aller Verweise: 16.02.2024
18 GND-Verschlagwortung: Graph | Interaktives Lesen | Netzwerk | Textproduktion | Textstruktur | Terminologie |  19 GND-Verschlagwortung: Graph | Interaktives Lesen | Netzwerk | Textproduktion | Textstruktur | Terminologie | 
19 Empfohlene Zitierweise: Christian Wachter / Christian Vater: Hypertext. In: AG Digital Humanities Theorie des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen 20 Empfohlene Zitierweise: Christian Wachter / Christian Schröter, geb. Vater: Hypertext. In: AG Digital Humanities Theorie des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen
20 Raum e. V. (Hg.): Begriffe der Digital Humanities. Ein diskursives Glossar (= Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Working Papers, 2). Wolfenbüttel 2023. 25.05.2023. HTML / XML / PDF. DOI: 10.17175/wp_2023_005 21 Raum e. V. (Hg.): Begriffe der Digital Humanities. Ein diskursives Glossar (= Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Working Papers, 2). Wolfenbüttel 2023. 25.05.2023. Version 2.0 vom 14.03.2024. HTML / XML / PDF. DOI: 10.17175/wp_2023_005_v2
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23Das Open Public Peer Review ist abgeschlossen Das Open Public Peer Review für diesen Beitrag ist abgeschlossen, die kommentierte HTML-Version des Beitrags finden Sie hier und hier.
24 24
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27 Version 2.0 (14.03.2024)
28 Umformulierungen und andere Verbesserungen gemäß Open Public Peer Review. Bibliografie
29 aktualisiert und ergänzt. Namensänderung Christian Vater zu Christian Schröter, Aktualisierung
30 der E-Mail-Adresse.
25 31
29 35
30
31 1. 36 1.
33 38
34 39 [2]Ein Hypertext verknüpft Informationseinheiten (Knoten) über digitale Verbindungen
35 40 (Hyperlinks / Kanten) in komplexer Weise miteinander. Der Aufbau ist
36 [2]Als Hypertext wird in der Regel ein
37 Medium verstanden, das Informationseinheiten (Knoten) über digitale Verbindungen
38 (Hyperlinks / Kanten) in komplexer Weise miteinander verknüpft. Der Aufbau ist
39 typischerweise netzwerkartig (unsequenziert), kann aber auch multilinear angelegt 41 typischerweise netzwerkartig (unsequenziert), kann aber auch multilinear angelegt
47 3-D-Techniken die zweidimensionale Schriftsatzseite geblieben, in die typografisch 49 3-D-Techniken die zweidimensionale Schriftsatzseite geblieben, in die typografisch
48 (z. B. über Cascading Style Sheets (CSS)) andere Medien (z. B. Bilder) eingebettet werden. Eine Besonderheit 50 (z. B. über Cascading Style Sheets (CSS)) andere Medienarten (z. B. Bilder) eingebettet werden. Eine Besonderheit
49 ist hierbei die typische Trennung von Inhalt, Gestaltungsanweisung und Metadaten, 51 ist hierbei die typische Trennung von Inhalt, Gestaltungsanweisung und Metadaten,
51 kodiert werden. Als Hypertext ist nicht nur ein konkretes Medium mit den 53 kodiert werden. Als Hypertext ist nicht nur ein konkretes Medium mit den
52 vorgenannten Eigenschaften gemeint. Darüber hinaus kann der Begriff konzeptionell 54 vorgenannten Eigenschaften gemeint, der Begriff kann auch ein Gestaltungskonzept bezeichnen.
53 eingesetzt werden: Als hypertextuell aufgebaut gelten die Wikipedia, Social Media 55 Hypertext ist so gleichzeitig eine spezielle Art von Text mit erweiterten Möglichkeiten
54 oder das WWW. Ein Smartphone ist ein allgegenwärtiges Hypertext-Interface. 56 im digitalen Raum und eine allgemeine Form, den digitalen Raum auf eine besondere
55 57 Art zu strukturieren, und zwar mit Hilfe von Text. Er kann mit gleichem Recht als
58 Medium oder als Struktur von Medien begriffen werden. Das multimediale World Wide
59 Web gilt hierbei nicht nur als ein ›Netz der Netze‹, sondern auch als ›Hypertext‹.
60 Typischerweise sind Hypertexte Webseiten im World Wide Web, so wie die Online-Enzyklopädie
61 Wikipedia, sie können aber auch auf nicht-vernetzten Computern eingerichtet werden,
62 wie der Flusser-Hypertext[1]. Es ist sogar möglich, vollständig unelektronisch hypertextförmig zu schreiben und
63 zu lesen, wie z. B. in gedruckten und physisch durchzublätternden Spielbüchern, wie
64 Steve Jacksons und Ian Livingstones Reihe Fighting Fantasy. Auch Zettelkästen bilden ein analoges Beispiel, bei denen Informationen auf unterschiedlichen
65 Karteikarten durch Verweise miteinander verknüpft werden. Ein Smartphone ist demgegenüber
66 ein heute allgegenwärtiges Hypertext-Interface. Der Hypertextbegriff wurde 1965 von
67 Theodor Holm Nelson in englischer Sprache geprägt (siehe 2.2). Im Deutschen handelt es sich um ein Lehnwort, weswegen die englische Aussprache
68 auch hier als Standard gilt.[2]
56 69
59 72
60
61
62 [3]Etymologie: Wortbildung aus altgriechisch ›ὑπέρ‹ [hyper-], deutsch 73 [3]Etymologie: Wortbildung aus altgriechisch ›ὑπέρ‹ [hyper-], deutsch
64 flechten‹. 75 flechten‹.
65
66
67
68 2.1 Frühe 76 2.1 Frühe
69 Formen vernetzter Informationsverknüpfung 77 Formen vernetzter Informationsverknüpfung
70
71
72 78
75 81
76 82 antike und mittelalterliche Texte, die sich stark durch Querverweise, Marginalien
77 antike und mittelalterliche Texte, die sich stark durch Querverweise und 83 und Textdiskussionsebenen auszeichnen (z. B. der Talmud)[3]
78 Marginalien auszeichnen (z. B.: der Talmud, die King-James-Bibel) 84 Enzyklopädien / Lexika (wie bereits die frühneuzeitliche Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers von Denis Diderot und Jean Baptiste le Rond d’Alembert)[4]
79 frühneuzeitliche Drucke, die Konkordanzen durch Verweissysteme herstellen und 85 frühneuzeitliche Drucke, die Konkordanzen durch Verweissysteme herstellen und
80 durch alphanumerisch kodierte Markierungen eindeutige Referenzen erlauben (z. 86 durch alphanumerisch kodierte Markierungen eindeutige Referenzen erlauben (z.
81 B.: Stephanus-Paginierung der 87 B. Stephanus-Paginierung der Platonis opera quae
82 Platonis opera quae
83 extant omnia) 88 extant omnia)
84 der Pionier der modernen Dokumentationswissenschaft Paul Otlet mit seinen 89 Zettelkästen (z. B. des Pioniers der modernen Dokumentationswissenschaft Paul Otlet[5] oder von Niklas Luhmann[6])[7]
85 Zettelkästen 90 wissenschaftliche Literatur mit hypertextartigem Aufbau (z. B. Ludwig Wittgensteins
86 Niklas Luhmanns Zettelkasten[1] 91 Philosophische Untersuchungen[8] oder Fernand Braudels historische Studie über Das Mittelmeer und die mediterrane Welt in der Epoche Philipps II.[9])[10]
87
88 wissenschaftliche Literatur mit hypertextartigem Aufbau[2]
89
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92 92
96 96
97
98 [5]Vannevar Bush publizierte bereits 1945 über vernetzte Formen des 97 [5]Vannevar Bush publizierte bereits 1945 über vernetzte Formen des
99 Wissensmanagements und information 98 Wissensmanagements und information
100 retrieval.[3] Er sinnierte über die 99 retrieval.[11] Er sinnierte über die
101 Maschine 100 Maschine Memex, mit der einzelne
102 Memex, mit der einzelne
103 Informationseinheiten abgespeichert werden könnten. Gleichzeitig würden 101 Informationseinheiten abgespeichert werden könnten. Gleichzeitig würden
105 einer Information zur nächsten springen und so ebenfalls gespeicherte und 103 einer Information zur nächsten springen und so ebenfalls gespeicherte und
106 teilbare ›Pfade‹ anlegen würden. Bush ließ 104 teilbare ›Pfade‹ anlegen würden. Bush ließ Memex
107 Memex
108 nie konstruieren, seine Ausführungen blieben Entwurf. 105 nie konstruieren, seine Ausführungen blieben Entwurf.
109
110 [6]Anfang der 1960er Jahre griff Douglas C. Engelbart Bushs Ideen auf und 106 [6]Anfang der 1960er Jahre griff Douglas C. Engelbart Bushs Ideen auf und
111 realisierte einen digitalen Hypertext erstmalig auch technisch: Mit seinem 107 realisierte einen digitalen Hypertext erstmalig auch technisch: Mit seinem
112 Projekt 108 Projekt Augment schuf er ein Computersystem, mit
113 Augment schuf er ein Computersystem, mit
114 dem Menschen fähig sein sollten, komplexe Probleme besser zu durchdringen. Ihre 109 dem Menschen fähig sein sollten, komplexe Probleme besser zu durchdringen. Ihre
117 werden würde. Der Erfinder der Computermaus Engelbart hat auch die Begriffe 112 werden würde. Der Erfinder der Computermaus Engelbart hat auch die Begriffe
118 ›Knoten‹ (nodes) und ›Kanten‹ (edges) eingeführt.[4] 113 ›Knoten‹ (nodes) und ›Kanten‹ (edges) eingeführt.[12]
119 114 [7]1965 führte Theodor (Ted) Holm Nelson den Begriff »hypertext« in seinem Aufsatz A File Structure
120 [7]1965 führte Theodor (Ted) Holm Nelson den Begriff »hypertext« in seinem Aufsatz 115 for the Complex, the Changing, and the Indeterminate[13] ein.
121 A File Structure
122 for the Complex, the Changing, and the Indeterminate[5] ein.
123 »Hyper« ist dem mathematischen und 116 »Hyper« ist dem mathematischen und
125 generalisiert‹. Nelson erklärt: »Hypertext can include 118 generalisiert‹. Nelson erklärt: »Hypertext can include
126 sequential text, and is thus the most general form of writing.«[6] Er fasst das Konzept weiter zusammen: »Well, by ›hypertext‹ I mean non-sequential writing – text 119 sequential text, and is thus the most general form of writing.«[14] Er fasst das Konzept weiter zusammen: »Well, by ›hypertext‹ I mean non-sequential writing – text
127 that branches and allows choices to the reader, best read at an interactive 120 that branches and allows choices to the reader, best read at an interactive
128 display.«[7] Nelson prägte auch die Begriffe 121 display.«[15] Nelson prägte auch die Begriffe
129 Hypermedia (siehe 3.2) und Hyperfilm. Letzterer konnte sich allerdings nie 122 Hypermedia (siehe 3.2) und Hyperfilm. Letzterer blieb bis in die Gegenwart experimentell – abgesehen von wenigen auch
130 durchsetzen. Sein Hypertext-Konzept versucht Nelson bis heute in seinem Projekt 123 technisch unterschiedlichen Versuchen wie jüngst Black Mirror: Bandersnatch auf dem Streamingdienst Netflix.
131 124 [8]Sein Hypertext-Konzept versucht Nelson bis heute in seinem Projekt
132 Xanadu zu realisieren. Ein besonderes Merkmal 125 Xanadu zu realisieren. Ein besonderes Merkmal
133 davon ist der Verzicht auf jede Redundanz: Ein digitales Objekt soll genau 126 davon ist der Verzicht auf jede Redundanz: Ein digitales Objekt soll genau
134 einmal gespeichert, aber universell adressierbar sein (»Xanalogical Storage«[8]). So würde 127 einmal gespeichert, aber universell adressierbar sein (»Xanalogical Storage«[16]). So würde
135 für universelle Aktualisierung von Inhalten gesorgt und gleichzeitig die 128 für universelle Aktualisierung von Inhalten gesorgt und gleichzeitig die
139 132
133 2.3 Nach der Pionierphase: Ausweitung der Anwendungsgebiete
140 134
141 135 [9]Nach der »founding trinity of
142 2.3 Jüngere 136 hypertext«[17] (Bush, Engelbart und Nelson) haben sich eine
143 Hypertextforschung: Ausweitung der Anwendungsgebiete
144
145
146
147 [8]Nach der »founding trinity of
148 hypertext«[9] (Bush, Engelbart und Nelson) haben sich eine
149 Reihe von Disziplinen der Hypertextforschung angenommen, so etwa die Medien- und 137 Reihe von Disziplinen der Hypertextforschung angenommen, so etwa die Medien- und
157 Hypertext Transfer Protocol (HTTP) 145 Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
158 die Forschung zu Computerspielen mit non-linearer Plot-Struktur 146 die breite Forschung zu Computerspielen mit non-linearer Plot-Struktur
159 die literaturwissenschaftliche Beschäftigung besonders mit fiktionaler 147 die literaturwissenschaftliche Beschäftigung besonders mit fiktionaler
160 Hypertextliteratur (Hyperfiction) 148 Hypertextliteratur (Hyperfiction)[18]
149 Hypertext in Lexikografie und Grammatikografie (bei der Retrodigialisierung bestehender
150 Wörterbücher wie auch für den Aufbau digitaler Sprach- und Nachschlagewerke)[19]
151 Forschungen zum Verhältnis von Text und Hypertext[20]
161 die Übertragung der Netzwerkmetapher auf geistes- und kulturwissenschaftliche 152 die Übertragung der Netzwerkmetapher auf geistes- und kulturwissenschaftliche
162 Methodenentwicklung[10] 153 Methodenentwicklung[21]
163
164
165
166 154
171 159
172 160 [10]Das Konzept eines Hypertextes wurde in diesen Jahren stark mit Visionen einer
173 [9]Das Konzept eines Hypertextes wurde in diesen Jahren stark mit Visionen einer
174 Bildungsrevolution aufgeladen. So hat etwa Nelson mit seiner Rede vom »docuverse« propagiert, jeder Literaturtitel lasse sich 161 Bildungsrevolution aufgeladen. So hat etwa Nelson mit seiner Rede vom »docuverse« propagiert, jeder Literaturtitel lasse sich
175 digital und miteinander verknüpft weltweit bereitstellen.[11] Nicht selten war im Anschluss an den kanadischen 162 digital und miteinander verknüpft weltweit bereitstellen.[22] Nicht selten war im Anschluss an den kanadischen
176 Medientheoretiker Marshall McLuhan von einem Ende des Buchzeitalters zu 163 Medientheoretiker Marshall McLuhan – der den Hypertextbegriff aber selbst nicht benutzt
177 lesen.[12] Im deutschsprachigen Raum wurde dieser Übergang 164 hat – von einem Ende des Buchzeitalters zu
165 lesen.[23] Im deutschsprachigen Raum wurde dieser Übergang
178 mit dem Begriff der »Turing Galaxis« benannt, prominent 166 mit dem Begriff der »Turing Galaxis« benannt, prominent
179 bei Wolfgang Coy.[13] 167 bei Wolfgang Coy.[24] In der Boomzeit entstanden viele neue und experimentelle Formen hypertextuellen Erzählens,
180 168 insbesondere als fiktionale Literatur (Hyperfiction).[25]
181 [10]Im Rahmen der gesamtgesellschaftlichen Diskussion über technikgestützte 169 [11]Im Rahmen der gesamtgesellschaftlichen Diskussion über technikgestützte
182 Reformen des Bildungswesens vergleicht Kuhlen Hypertext mit einer »Wissensbank«.[14] 170 Reformen des Bildungswesens vergleicht Kuhlen Hypertext mit einer »Wissensbank«.[26]
183 171 [12]Einschlägig ist auch ein poststrukturalistischer Blick auf den Hypertext,
184 [11]Einschlägig ist auch ein poststrukturalistischer Blick auf den Hypertext,
185 wonach digitale Texte keine erkennbare Autor*innenschaft mehr aufweisen würden. 172 wonach digitale Texte keine erkennbare Autor*innenschaft mehr aufweisen würden.
188 George P. Landow eine Schlüsselposition eingenommen, der gleichzeitig 175 George P. Landow eine Schlüsselposition eingenommen, der gleichzeitig
189 Denkfiguren der kritischen Theorie reaktualisiert.[15] 176 Denkfiguren der kritischen Theorie reaktualisiert.[27]
190 177 [13]Hypertextualität wurde im deutschsprachigen Raum auch zu einem zentralen
191 [12]Hypertextualität wurde im deutschsprachigen Raum auch zu einem zentralen
192 Arbeitsfeld der Technikfolgenabschätzung. Ausgehend von der Frage, welche 178 Arbeitsfeld der Technikfolgenabschätzung. Ausgehend von der Frage, welche
197 Systemforschung‹) Pilotstudien zum Einsatz von Hypertext vor. Grundlage war das 183 Systemforschung‹) Pilotstudien zum Einsatz von Hypertext vor. Grundlage war das
198 »allmähliche Verfertigen elektronischer Texte«[16] in selbstgefertigten Experimentalsystemen.[17] In der Theoriebildung knüpfte man bei Vilém Flusser 184 »allmähliche Verfertigen elektronischer Texte«[28] in selbstgefertigten Experimentalsystemen.[29] In der Theoriebildung knüpfte man bei Vilém Flusser
199 an und baute auf den (heute aus dem Diskurs verschwundenen) Arbeiten von Michael 185 an und baute auf den (heute aus dem Diskurs verschwundenen) Arbeiten von Michael
200 Heim auf.[18] Das Archivgut hierzu findet sich im Flusser-Archiv 186 Heim auf.[30] Das Archivgut hierzu findet sich im Flusser-Archiv
201 an der Universität der Künste Berlin. 187 an der Universität der Künste Berlin.
202 188 [14]Im angloamerikanischen Raum entwickelte der Medientheoretiker David J. Bolter
203 [13]Im angloamerikanischen Raum entwickelte der Medientheoretiker David J. Bolter
204 seine Überlegungen zur technischen Nutzbarkeit von Hypertexten zu einer 189 seine Überlegungen zur technischen Nutzbarkeit von Hypertexten zu einer
208 auch durch Gleichzeitigkeit oder ästhetisch-pragmatische Rückgriffe (»Re-Mediation«) gekennzeichnet 193 auch durch Gleichzeitigkeit oder ästhetisch-pragmatische Rückgriffe (»Re-Mediation«) gekennzeichnet
209 sein.[19] 194 sein.[31]
210
211
212
213 195
214 2.5 196 2.5
215 Abnehmendes Interesse seit den 2000er Jahren 197 Abnehmende Begriffsverwendung seit den 2000er Jahren
216 198
217 199 [15]Die medienphilosophischen Visionen haben sich als überladen herausgestellt und
218 [14]Die medienphilosophischen Visionen haben sich als überladen herausgestellt und
219 das poststrukturalistische Narrativ ist zunehmend in die Kritik geraten. 200 das poststrukturalistische Narrativ ist zunehmend in die Kritik geraten.
221 Begriff wurde immer weiter durch Alternativbezeichnungen ersetzt. So ist heute 202 Begriff wurde immer weiter durch Alternativbezeichnungen ersetzt. So ist heute
222 eher von digitaler 203 eher von Graphen, digitaler / interaktiver Literatur,
223 /
224 interaktiver Literatur,
225 Netzwerkmedien oder von 204 Netzwerkmedien oder von
226 interaktiven Narrativen die Rede. 205 interaktiven Narrativen die Rede.
227 206 [16]Im deutschsprachigen Raum wurde das abklingende Interesse auch begleitet von
228 [15]Im deutschsprachigen Raum wurde das abklingende Interesse auch begleitet von
229 einer Abwendung von den Arbeiten Friedrich Kittlers und Vilém Flussers sowie von 207 einer Abwendung von den Arbeiten Friedrich Kittlers und Vilém Flussers sowie von
232 Zeichenmodelle sind ein Bezugspunkt geworden. 210 Zeichenmodelle sind ein Bezugspunkt geworden.
233 211 [17]Entgegen den nicht eingelösten medienphilosophischen Utopien und der abgenommenen
212 Begriffsverwendung steht die Tatsache, dass der Umgang mit verlinkten Informationen
213 (v. a. mit Blick auf das WWW, Social Media, Wikis) inzwischen omnipräsent ist. Hypertextualität
214 ist im digitalen Zeitalter selbstverständlich geworden, was womöglich ebenfalls zur
215 selteneren Verwendung des Begriffs beiträgt.
234 216
238 220
239
240
241
242 3.1 221 3.1
244 223
245 224 [18]Die oben angegebene Begriffsbestimmung von Hypertext als modular aufgebaut und nonlinear
246 225 strukturiert kann als Minimaldefinition gelten. Die konkrete Strukturierung, technische
247 [16]Die oben angegebene Begriffsbestimmung von Hypertext als einem 226 Implementierung
248 modular aufgebauten, unlinear strukturierten Digitalmedium kann als
249 Minimaldefinition gelten. Die konkrete Strukturierung, technische Implementierung
250 und vor allem die Interfacegestaltung sind jedoch höchst divers. Deswegen können 227 und vor allem die Interfacegestaltung sind jedoch höchst divers. Deswegen können
252 Rede ist. 229 Rede ist.
253 230 [19]Davon unberührt haben sich zentrale Metaphern für die Gestaltung und
254 [17]Davon unberührt haben sich zentrale Metaphern für die Gestaltung und
255 Rezeption von Hypertext durchgesetzt: So ist die Rede von der ›Räumlichkeit‹ des 231 Rezeption von Hypertext durchgesetzt: So ist die Rede von der ›Räumlichkeit‹ des
256 Hypertextes. Sie verlange nicht nach einem ›Roten Faden‹, wie bei Drucktexten, 232 Hypertextes. Sie verlange nicht nach einem ›Roten Faden‹, wie bei Drucktexten,
257 sondern nach einem »topographic writing«[20]. 233 sondern nach einem »topographic writing«[32].
258 Rezipient*innen könnten durch das Medienangebot (mehr oder minder) selbstständig 234 Rezipient*innen könnten durch das Medienangebot (mehr oder minder) selbstständig
262 238
263
264
265 3.2 Differenzen 239 3.2 Differenzen
267 241
268 242 [20]Uneinheitlich zeigt sich die Verwendung der Begriffe Hypertext und
269
270 [18]Uneinheitlich zeigt sich die Verwendung der Begriffe Hypertext und
271 Hypermedien / Hypermedia. In 243 Hypermedien / Hypermedia. In
276 ›Hypertext‹ schlicht die nicht-lineare Strukturierung verlinkter Knoten, unabhängig 248 ›Hypertext‹ schlicht die nicht-lineare Strukturierung verlinkter Knoten, unabhängig
277 von deren Medienmodalitäten.[21] 249 von deren Medienmodalitäten.[33]
278
279
280 250
284 254
255 [21]Durch den weiten Begriffsumfang und den interdisziplinären Charakter
256 der Hypertextforschung betreffen zahlreiche Diskussionen einzelne Aspekte.
257 4.1 Kritik an spezifischen Hypertextkonzepten
285 258
286 259 [22]Nelson kritisiert bis heute das WWW nach Tim Berners-Lee[34] als unstrukturierte und letztlich minderwertige Version
287 [19]Durch den weiten Begriffsumfang und den interdisziplinären Charakter 260 dessen, was er mit Xanadu im Sinn hat.[35] Dabei geht es vor
288 der Hypertextforschung betreffen zahlreiche Diskussionen einzelne Aspekte.
289
290 [20]Nelson kritisiert bis heute das WWW nach Tim Berners-Lee[22] als unstrukturierte und letztlich minderwertige Version
291 dessen, was er mit
292 Xanadu im Sinn hat.[23] Dabei geht es vor
293 allem um Verlinkungen zwischen Websites, die in den meisten Fällen in nur eine 261 allem um Verlinkungen zwischen Websites, die in den meisten Fällen in nur eine
300 was inhaltliche Zusammenhänge zwischen den Websites verstecke. 268 was inhaltliche Zusammenhänge zwischen den Websites verstecke.
301 269 [23]Eine größere Diskussion dreht sich in der literaturwissenschaftlich
302 [21]Eine größere Diskussion dreht sich in der literaturwissenschaftlich
303 geprägten Hypertexttheorie um poststrukturalistische Positionen, vor allem nach 270 geprägten Hypertexttheorie um poststrukturalistische Positionen, vor allem nach
308 indem sie sie strukturieren, ihre Präsentationsform bestimmen, Pfade vorgeben, 275 indem sie sie strukturieren, ihre Präsentationsform bestimmen, Pfade vorgeben,
309 etc.«[24], so etwa Simone Winko. 276 etc.«[36], so etwa Simone Winko.
310 277 [24]Ein weiterer Kritikpunkt richtet sich gegen die Tendenz, den
311 [22]Ein weiterer Kritikpunkt richtet sich gegen die Tendenz, den
312 Netzwerkcharakter von Hypertext zu verabsolutieren. Auch wenn Hypertexte bislang 278 Netzwerkcharakter von Hypertext zu verabsolutieren. Auch wenn Hypertexte bislang
323 Sinne einer stärkeren Leser*innenführung eher von Vorteil als hinderlich, so der 289 Sinne einer stärkeren Leser*innenführung eher von Vorteil als hinderlich, so der
324 Einwand.[25] Gleichwohl sind darüber hinaus 290 Einwand.[37] Gleichwohl sind darüber hinaus
325 Mischformen möglich, z. B. wenn innerhalb eines Netzwerkes multilineare Pfade 291 Mischformen möglich, z. B. wenn innerhalb eines Netzwerkes multilineare Pfade
327 der Mehrfachsequenzierung immer noch eine freie Navigation im Netzwerk möglich. 293 der Mehrfachsequenzierung immer noch eine freie Navigation im Netzwerk möglich.
328 294 [25]Von Beginn an wurde dem Hypertext zur Last gelegt, er würde
329 [23]Von Beginn an wurde dem Hypertext zur Last gelegt, er würde
330 Rezipient*innen schnell überfordern. Interaktive Bedienung, ›Räumlichkeit‹ und 295 Rezipient*innen schnell überfordern. Interaktive Bedienung, ›Räumlichkeit‹ und
333 Rezeptionskontext. Die beiden Phänomene firmieren unter den Bezeichnungen 298 Rezeptionskontext. Die beiden Phänomene firmieren unter den Bezeichnungen
334 cognitive overhead und lost in hyperspace.[26] Sie 299 cognitive overhead und lost in hyperspace.[38] Sie
335 zu vermeiden ist eine Herausforderung des Mediendesigns im Sinne einer Gestaltung 300 zu vermeiden ist eine Herausforderung des Mediendesigns im Sinne einer Gestaltung
342 307
343 [24]Gleichzeitig sind wir heute von Artefakten umgeben, die wir als 308 4.2 Hypertext in Smartphones, Wikipedia und KI
309
310 [26]Gleichzeitig sind wir heute von Artefakten umgeben, die wir als
344 ›verkörperte Hypertexte‹ auffassen könnten: Kein Interface führt uns die 311 ›verkörperte Hypertexte‹ auffassen könnten: Kein Interface führt uns die
346 gleichzeitig in der alltäglichen Handhabung so unsichtbar – wie das global und 313 gleichzeitig in der alltäglichen Handhabung so unsichtbar – wie das global und
347 drahtlos vernetzte Smartphone, das wir in unserer Jackentasche mit uns herumtragen 314 drahtlos vernetzte Smartphone. Dadurch werden digitale vernetzte Wissensbestände –
348 können. Dadurch werden digitale vernetzte Wissensbestände – Akkukapazität und 315 Akkukapazität und
349 Netzabdeckung vorausgesetzt – mobil zugänglich, edierbar und interoperabel. Das 316 Netzabdeckung vorausgesetzt – mobil zugänglich, edierbar und interoperabel. Das
350 einschlägigste Beispiel für diese Art ubiquitärer Hypertextualität ist die 317 einschlägigste Beispiel für diese Art ubiquitärer Hypertextualität ist die
351 Online-Enzyklopädie Wikipedia.[27] Deren Einträge sind nicht nur auf ›Seiten‹ 318 Online-Enzyklopädie Wikipedia.[39] Deren Einträge sind nicht nur auf ›Seiten‹
352 kollaborativ veränderbar und werden versioniert gespeichert, ihre ›Metadaten‹ und 319 kollaborativ veränderbar und werden versioniert gespeichert, ihre ›Metadaten‹ und
353 ›Kernpassagen‹ werden auch automatisiert von anderen technischen Systemen (z. B. 320 ›Kernpassagen‹ werden auch automatisiert von anderen technischen Systemen (z. B.
354 Informationsassistenten wie Apples 321 Informationsassistenten wie Apples Siri und Amazons
355 Siri und Amazons
356
357 Alexa oder Googles Suche) ausgelesen, verarbeitet 322 Alexa oder Googles Suche) ausgelesen, verarbeitet
363 Systeme. Hier lässt sich zeigen: In jeder (symbolischen) ›KI‹ steckt 328 Systeme. Hier lässt sich zeigen: In jeder (symbolischen) ›KI‹ steckt
364 ›Hypertext‹. 329 ›Hypertext‹. Über den Aspekt der Trainingsdaten für Maschinelles Lernen hinaus wurde
330 das Verhältnis zwischen Hypertext und KI allerdings schon früh auf »intelligente Datenbanken«[40] bzw. »intelligente Dokumente«[41] bezogen.
331
365 332
372 [1] 339 [1]
373 Vgl. 340 Vgl. Böhle et al. 1997.
374 Luhmann 1981.
375 341
376 [2] 342 [2]
377 Z. B. 343 Zur Aussprache, siehe etwa Hypertext 2024.
378 Braudel 1949; 344
345 [3]
346 Vgl. Eibl 2004, S. 38–40.
347
348 [4]
349 Vgl. Eibl 2004, S. 41–42; Iske 2002, S. 59–65.
350
351 [5]
352 Otlet 1990.
353
354 [6]
355 Vgl. Luhmann 1981.
356
357 [7]
358 Vgl. Iske 2002, S. 56; Krameritsch 2007, S. 111–112.
359
360 [8]
379 Wittgenstein 1953. 361 Wittgenstein 1953.
380 362
381 [3] 363 [9]
364 Braudel 1949.
365
366 [10]
367 Beide als Hypertexte avant la lettre besprochen von Krameritsch 2007, S. 121–126 und S. 219–221.
368
369 [11]
382 Bush 1945. 370 Bush 1945.
383 371
384 [4] 372 [12]
385 373
386 Vgl. Engelbart 374 Vgl. Engelbart
387 1962. 375 1962. Nach der Entwicklungsphase ging das System erstmals 1968 unter dem Namen oN-Line System (NLS) in Betrieb.
388 376
389 [5] 377 [13]
390 Nelson 1965. 378 Nelson 1965.
391 379
392 [6] 380 [14]
393 Nelson 1993, S. 381 Nelson 1993, S.
395 383
396 [7] 384 [15]
397
398 Nelson 1993, S. 0/2. 385 Nelson 1993, S. 0/2.
399 386
400 [8] 387 [16]
401 Vgl. Nelson 1993, S. 0/6. 388 Vgl. Nelson 1993, S. 0/6.
402 389
403 [9] 390 [17]
404
405 Joyce 1995, S. 23. 391 Joyce 1995, S. 23.
406 392
407 [10] 393 [18]
394 Eine Anthologie früher Werke ist zu finden bei Moulthrop / Grigar 2015.
395
396 [19]
397 Vgl. Storrer 1997; Storrer 2014.
398
399 [20]
400 Einen Überblick zu diesem sehr breit bearbeiteten Feld geben Storrer 2008; Bexten 2010.
401
402 [21]
408 Vgl. 403 Vgl.
412 407
413 [11] 408 [22]
414 Vgl. 409 Vgl.
417 412
418 [12] 413 [23]
419 Vgl. 414 Vgl.
421 416
422 [13] 417 [24]
423 Vgl. Coy 1997. 418 Vgl. Coy 1997.
424 419
425 [14] 420 [25]
421 Eine Dokumentation prominenter früher Hypertextliteraturtitel und -software bieten
422 Moulthrop / Grigar 2015.
423
424 [26]
426 425
428 427
429 [15] 428 [27]
430 Vgl. 429 Vgl.
433 432
434 [16] 433 [28]
435 Wingert 434 Wingert
437 436
438 [17] 437 [29]
439 Vgl. 438 Vgl.
442 441
443 [18] 442 [30]
444 Vgl. 443 Vgl.
446 445
447 [19] 446 [31]
448 Vgl. Bolter 447 Vgl. Bolter
450 449
451 [20] 450 [32]
452 Bolter 2001, S. 36. 451 Bolter 2001, S. 36.
453 452
454 [21] 453 [33]
455 Vgl. 454 Vgl.
461 460
462 [22] 461 [34]
463 Vgl. 462 Vgl.
466 465
467 [23] 466 [35]
468 Vgl. Nelson 1993, 467 Vgl. Nelson 1993,
471 470
472 [24] 471 [36]
473 Winko 472 Winko
475 474
476 [25] 475 [37]
477 Vgl. 476 Vgl.
479 478
480 [26] 479 [38]
481 Vgl. 480 Vgl.
483 482
484 [27] 483 [39]
485 Vgl. 484 Vgl.
491 490
491 [40]
492 Parsaye et al. 1989.
493
494 [41]
495 Lobin 1999.
492 496
500 504
501
502
503 Tim Berners-Lee: Information Management. A Proposal. 505 Tim Berners-Lee: Information Management. A Proposal.
504 Meyrin, CH 1989. HTML. [online] 506 Meyrin, CH 1989. HTML. [online]Birgitta Bexten: Was macht Hypertext mit Text? Textlinguistische Einsichten in das
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506 Knud Böhle / Ulrich Riehm / Bernd Wingert: Vom allmählichen
507 Verfertigen elektronischer Bücher. Ein Erfahrungsbericht. Frankfurt / Main 1997. (= Veröffentlichungen 508 Verfertigen elektronischer Bücher. Ein Erfahrungsbericht. Frankfurt / Main 1997. (= Veröffentlichungen
508 des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, 5). 509 des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, 5).
509 [Nachweis im GVK] 510 [Nachweis im GVK] Jay David Bolter: Writing Space. Computers, Hypertext, and
510 511 the Remediation of Print. Mahwah, NJ 2001. [Nachweis im GVK] Fernand Braudel: Das Mittelmeer und die mediterrane Welt in
511 Jay David Bolter: Writing Space. Computers, Hypertext, and
512 the Remediation of Print. Mahwah, NJ 2001. [Nachweis im GVK]
513
514 Fernand Braudel: Das Mittelmeer und die mediterrane Welt in
515 der Epoche Philipps II. Übers. von Grete Osterwald / Günter Seib. 3 Bde. Frankfurt 512 der Epoche Philipps II. Übers. von Grete Osterwald / Günter Seib. 3 Bde. Frankfurt
516 / 513 /
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519 Vannevar Bush: As We May Think. In: Atlantic Monthly 89
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521
522 Wolfgang Coy: turing@galaxis II. In: HyperKult. Geschichte,
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526 Gilles Deleuze / Félix Guattari: Rhizom. Übers. von Dagmar
527 Berger. Berlin 1977 / 1976. [Nachweis im GVK]
528
529 Thomas Eibl: Hypertext. Geschichte und Formen sowie Einsatz
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532
533 Friederike Elias / Christian Vater: Schreiben in der
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555
556 Niklas Luhmann: Kommunikation mit Zettelkästen. In:
557 Öffentliche Meinung und sozialer Wandel / Public Opinion and Social Change. Hg. von 536 Öffentliche Meinung und sozialer Wandel / Public Opinion and Social Change. Hg. von
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562 Übers. von Otto Pfersmann. Wien 1986 / 1979. [Nachweis im GVK]
563
564 Theodor Holm Nelson: A File Structure for the Complex, the
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568
569 Theodor Holm Nelson: Literary Machines. The Report on, and
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571 Thinkertoys, Tomorrow’s Intellectual Revolution, and Certain Other Topics Including 545 Thinkertoys, Tomorrow’s Intellectual Revolution, and Certain Other Topics Including
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573
574 Theodor Holm Nelson: Xanalogical Structure, Needed Now More
575 than Ever. Parallel Documents, Deep Links to Content, Deep Versioning, and Deep 547 than Ever. Parallel Documents, Deep Links to Content, Deep Versioning, and Deep
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591
592 Christian Vater: Hypertext. Eine Schrift für vernetzte,
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595 [online] 567 [online]Christian Wachter: Geschichte digital schreiben. Hypertext
596
597 Christian Wachter: Geschichte digital schreiben. Hypertext
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600
601 Michael Wetzel: Die Enden des Buches oder die Wiederkehr
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604
605 Bernd Wingert: Kann man Hypertexte lesen? In: Literatur im
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609
610 Simone Winko: Lost in hypertext? Autorkonzepte und neue
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618
619 Ewa Żebrowska: Text – Bild – Hypertext. Frankfurt / Main
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622
623 Jörg Zumbach / Andreas
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627 584
630 587
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644
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