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4 | Kontakt: christian.wachter@uni-bielefeld.deInstitution: Universität Bielefeld GND: 1243283939ORCID: 0000-0003-2937-0868 | 4 | Kontakt: christian.wachter@uni-bielefeld.deInstitution: Universität Bielefeld GND: 1243283939ORCID: 0000-0003-2937-0868 |
5 | Christian | 5 | Christian Vater |
6 | Kontakt: christian. | 6 | Kontakt: christian.vater@adwmainz.deInstitution: Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz GND: 1022131524ORCID: 0000-0003-1367-8489 |
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10 | DOI: 10.17175/wp_2023_005 | 10 | DOI: 10.17175/wp_2023_005 |
11 | Nachweis im OPAC der Herzog August Bibliothek: 183976709X | 11 | Nachweis im OPAC der Herzog August Bibliothek: 183976709X |
12 | Erstveröffentlichung: 25.05.2023 | 12 | Erstveröffentlichung: 25.05.2023 |
13 | Version 2.0: 14.03.2024 | ||
14 | Lizenz: Sofern nicht anders angegeben | 13 | Lizenz: Sofern nicht anders angegeben |
17 | Medienlizenzen: Medienrechte liegen bei den Autor*innen | 16 | Medienlizenzen: Medienrechte liegen bei den Autor*innen |
18 | Letzte Überprüfung aller Verweise: | 17 | Letzte Überprüfung aller Verweise: 12.04.2023 |
19 | GND-Verschlagwortung: Graph | Interaktives Lesen | Netzwerk | Textproduktion | Textstruktur | Terminologie | | 18 | GND-Verschlagwortung: Graph | Interaktives Lesen | Netzwerk | Textproduktion | Textstruktur | Terminologie | |
20 | Empfohlene Zitierweise: Christian Wachter / Christian | 19 | Empfohlene Zitierweise: Christian Wachter / Christian Vater: Hypertext. In: AG Digital Humanities Theorie des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen |
21 | Raum e. V. (Hg.): Begriffe der Digital Humanities. Ein diskursives Glossar (= Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Working Papers, 2). Wolfenbüttel 2023. 25.05.2023. | 20 | Raum e. V. (Hg.): Begriffe der Digital Humanities. Ein diskursives Glossar (= Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Working Papers, 2). Wolfenbüttel 2023. 25.05.2023. HTML / XML / PDF. DOI: 10.17175/wp_2023_005 |
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23 | Das Open Public Peer Review ist abgeschlossen Das Open Public Peer Review für diesen Beitrag ist abgeschlossen, die kommentierte HTML-Version des Beitrags finden Sie hier und hier. | ||
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27 | Version 2.0 (14.03.2024) | ||
28 | Umformulierungen und andere Verbesserungen gemäß Open Public Peer Review. Bibliografie | ||
29 | aktualisiert und ergänzt. Namensänderung Christian Vater zu Christian Schröter, Aktualisierung | ||
30 | der E-Mail-Adresse. | ||
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36 | 1. | 31 | 1. |
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39 | [2]Ein Hypertext verknüpft Informationseinheiten (Knoten) über digitale Verbindungen | 34 | |
40 | (Hyperlinks / Kanten) in komplexer Weise miteinander. Der Aufbau ist | 35 | |
36 | [2]Als Hypertext wird in der Regel ein | ||
37 | Medium verstanden, das Informationseinheiten (Knoten) über digitale Verbindungen | ||
38 | (Hyperlinks / Kanten) in komplexer Weise miteinander verknüpft. Der Aufbau ist | ||
41 | typischerweise netzwerkartig (unsequenziert), kann aber auch multilinear angelegt | 39 | typischerweise netzwerkartig (unsequenziert), kann aber auch multilinear angelegt |
49 | 3-D-Techniken die zweidimensionale Schriftsatzseite geblieben, in die typografisch | 47 | 3-D-Techniken die zweidimensionale Schriftsatzseite geblieben, in die typografisch |
50 | (z. B. über Cascading Style Sheets (CSS)) andere | 48 | (z. B. über Cascading Style Sheets (CSS)) andere Medien (z. B. Bilder) eingebettet werden. Eine Besonderheit |
51 | ist hierbei die typische Trennung von Inhalt, Gestaltungsanweisung und Metadaten, | 49 | ist hierbei die typische Trennung von Inhalt, Gestaltungsanweisung und Metadaten, |
53 | kodiert werden. Als Hypertext ist nicht nur ein konkretes Medium mit den | 51 | kodiert werden. Als Hypertext ist nicht nur ein konkretes Medium mit den |
54 | vorgenannten Eigenschaften gemeint, der Begriff kann auch ein Gestaltungskonzept bezeichnen. | 52 | vorgenannten Eigenschaften gemeint. Darüber hinaus kann der Begriff konzeptionell |
55 | Hypertext ist so gleichzeitig eine spezielle Art von Text mit erweiterten Möglichkeiten | 53 | eingesetzt werden: Als hypertextuell aufgebaut gelten die Wikipedia, Social Media |
56 | im digitalen Raum und eine allgemeine Form, den digitalen Raum auf eine besondere | 54 | oder das WWW. Ein Smartphone ist ein allgegenwärtiges Hypertext-Interface. |
57 | Art zu strukturieren, und zwar mit Hilfe von Text. Er kann mit gleichem Recht als | 55 | |
58 | Medium oder als Struktur von Medien begriffen werden. Das multimediale World Wide | ||
59 | Web gilt hierbei nicht nur als ein ›Netz der Netze‹, sondern auch als ›Hypertext‹. | ||
60 | Typischerweise sind Hypertexte Webseiten im World Wide Web, so wie die Online-Enzyklopädie | ||
61 | Wikipedia, sie können aber auch auf nicht-vernetzten Computern eingerichtet werden, | ||
62 | wie der Flusser-Hypertext[1]. Es ist sogar möglich, vollständig unelektronisch hypertextförmig zu schreiben und | ||
63 | zu lesen, wie z. B. in gedruckten und physisch durchzublätternden Spielbüchern, wie | ||
64 | Steve Jacksons und Ian Livingstones Reihe Fighting Fantasy. Auch Zettelkästen bilden ein analoges Beispiel, bei denen Informationen auf unterschiedlichen | ||
65 | Karteikarten durch Verweise miteinander verknüpft werden. Ein Smartphone ist demgegenüber | ||
66 | ein heute allgegenwärtiges Hypertext-Interface. Der Hypertextbegriff wurde 1965 von | ||
67 | Theodor Holm Nelson in englischer Sprache geprägt (siehe 2.2). Im Deutschen handelt es sich um ein Lehnwort, weswegen die englische Aussprache | ||
68 | auch hier als Standard gilt.[2] | ||
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73 | [3]Etymologie: Wortbildung aus altgriechisch ›ὑπέρ‹ [hyper-], deutsch | 62 | [3]Etymologie: Wortbildung aus altgriechisch ›ὑπέρ‹ [hyper-], deutsch |
75 | flechten‹. | 64 | flechten‹. |
65 | |||
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76 | 2.1 Frühe | 68 | 2.1 Frühe |
77 | Formen vernetzter Informationsverknüpfung | 69 | Formen vernetzter Informationsverknüpfung |
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82 | | 76 | |
83 | | 77 | antike und mittelalterliche Texte, die sich stark durch Querverweise und |
84 | | 78 | Marginalien auszeichnen (z. B.: der Talmud, die King-James-Bibel) |
85 | frühneuzeitliche Drucke, die Konkordanzen durch Verweissysteme herstellen und | 79 | frühneuzeitliche Drucke, die Konkordanzen durch Verweissysteme herstellen und |
86 | durch alphanumerisch kodierte Markierungen eindeutige Referenzen erlauben (z. | 80 | durch alphanumerisch kodierte Markierungen eindeutige Referenzen erlauben (z. |
87 | B. Stephanus-Paginierung der Platonis opera quae | 81 | B.: Stephanus-Paginierung der |
82 | Platonis opera quae | ||
88 | extant omnia) | 83 | extant omnia) |
89 | Zettelkästen (z. B. des Pioniers der modernen Dokumentationswissenschaft Paul Otlet[5] oder von Niklas Luhmann[6])[7] | 84 | der Pionier der modernen Dokumentationswissenschaft Paul Otlet mit seinen |
90 | wissenschaftliche Literatur mit hypertextartigem Aufbau (z. B. Ludwig Wittgensteins | 85 | Zettelkästen |
91 | Philosophische Untersuchungen[8] oder Fernand Braudels historische Studie über Das Mittelmeer und die mediterrane Welt in der Epoche Philipps II.[9])[10] | 86 | Niklas Luhmanns Zettelkasten[1] |
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88 | wissenschaftliche Literatur mit hypertextartigem Aufbau[2] | ||
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97 | [5]Vannevar Bush publizierte bereits 1945 über vernetzte Formen des | 98 | [5]Vannevar Bush publizierte bereits 1945 über vernetzte Formen des |
98 | Wissensmanagements und information | 99 | Wissensmanagements und information |
99 | retrieval.[11] Er sinnierte über die | 100 | retrieval.[3] Er sinnierte über die |
100 | Maschine Memex, mit der einzelne | 101 | Maschine |
102 | Memex, mit der einzelne | ||
101 | Informationseinheiten abgespeichert werden könnten. Gleichzeitig würden | 103 | Informationseinheiten abgespeichert werden könnten. Gleichzeitig würden |
103 | einer Information zur nächsten springen und so ebenfalls gespeicherte und | 105 | einer Information zur nächsten springen und so ebenfalls gespeicherte und |
104 | teilbare ›Pfade‹ anlegen würden. Bush ließ Memex | 106 | teilbare ›Pfade‹ anlegen würden. Bush ließ |
107 | Memex | ||
105 | nie konstruieren, seine Ausführungen blieben Entwurf. | 108 | nie konstruieren, seine Ausführungen blieben Entwurf. |
109 | |||
106 | [6]Anfang der 1960er Jahre griff Douglas C. Engelbart Bushs Ideen auf und | 110 | [6]Anfang der 1960er Jahre griff Douglas C. Engelbart Bushs Ideen auf und |
107 | realisierte einen digitalen Hypertext erstmalig auch technisch: Mit seinem | 111 | realisierte einen digitalen Hypertext erstmalig auch technisch: Mit seinem |
108 | Projekt Augment schuf er ein Computersystem, mit | 112 | Projekt |
113 | Augment schuf er ein Computersystem, mit | ||
109 | dem Menschen fähig sein sollten, komplexe Probleme besser zu durchdringen. Ihre | 114 | dem Menschen fähig sein sollten, komplexe Probleme besser zu durchdringen. Ihre |
112 | werden würde. Der Erfinder der Computermaus Engelbart hat auch die Begriffe | 117 | werden würde. Der Erfinder der Computermaus Engelbart hat auch die Begriffe |
113 | ›Knoten‹ (nodes) und ›Kanten‹ (edges) eingeführt.[12] | 118 | ›Knoten‹ (nodes) und ›Kanten‹ (edges) eingeführt.[4] |
114 | [7]1965 führte Theodor (Ted) Holm Nelson den Begriff »hypertext« in seinem Aufsatz A File Structure | 119 | |
115 | for the Complex, the Changing, and the Indeterminate[13] ein. | 120 | [7]1965 führte Theodor (Ted) Holm Nelson den Begriff »hypertext« in seinem Aufsatz |
121 | A File Structure | ||
122 | for the Complex, the Changing, and the Indeterminate[5] ein. | ||
116 | »Hyper« ist dem mathematischen und | 123 | »Hyper« ist dem mathematischen und |
118 | generalisiert‹. Nelson erklärt: »Hypertext can include | 125 | generalisiert‹. Nelson erklärt: »Hypertext can include |
119 | sequential text, and is thus the most general form of writing.«[ | 126 | sequential text, and is thus the most general form of writing.«[6] Er fasst das Konzept weiter zusammen: »Well, by ›hypertext‹ I mean non-sequential writing – text |
120 | that branches and allows choices to the reader, best read at an interactive | 127 | that branches and allows choices to the reader, best read at an interactive |
121 | display.«[ | 128 | display.«[7] Nelson prägte auch die Begriffe |
122 | Hypermedia (siehe 3.2) und Hyperfilm. Letzterer | 129 | Hypermedia (siehe 3.2) und Hyperfilm. Letzterer konnte sich allerdings nie |
123 | | 130 | durchsetzen. Sein Hypertext-Konzept versucht Nelson bis heute in seinem Projekt |
124 | | 131 | |
125 | Xanadu zu realisieren. Ein besonderes Merkmal | 132 | Xanadu zu realisieren. Ein besonderes Merkmal |
126 | davon ist der Verzicht auf jede Redundanz: Ein digitales Objekt soll genau | 133 | davon ist der Verzicht auf jede Redundanz: Ein digitales Objekt soll genau |
127 | einmal gespeichert, aber universell adressierbar sein (»Xanalogical Storage«[ | 134 | einmal gespeichert, aber universell adressierbar sein (»Xanalogical Storage«[8]). So würde |
128 | für universelle Aktualisierung von Inhalten gesorgt und gleichzeitig die | 135 | für universelle Aktualisierung von Inhalten gesorgt und gleichzeitig die |
132 | 139 | ||
133 | 2.3 Nach der Pionierphase: Ausweitung der Anwendungsgebiete | ||
134 | 140 | ||
135 | [9]Nach der »founding trinity of | 141 | |
136 | hypertext«[17] (Bush, Engelbart und Nelson) haben sich eine | 142 | 2.3 Jüngere |
143 | Hypertextforschung: Ausweitung der Anwendungsgebiete | ||
144 | |||
145 | |||
146 | |||
147 | [8]Nach der »founding trinity of | ||
148 | hypertext«[9] (Bush, Engelbart und Nelson) haben sich eine | ||
137 | Reihe von Disziplinen der Hypertextforschung angenommen, so etwa die Medien- und | 149 | Reihe von Disziplinen der Hypertextforschung angenommen, so etwa die Medien- und |
145 | Hypertext Transfer Protocol (HTTP) | 157 | Hypertext Transfer Protocol (HTTP) |
146 | die | 158 | die Forschung zu Computerspielen mit non-linearer Plot-Struktur |
147 | die literaturwissenschaftliche Beschäftigung besonders mit fiktionaler | 159 | die literaturwissenschaftliche Beschäftigung besonders mit fiktionaler |
148 | Hypertextliteratur (Hyperfiction)[18] | 160 | Hypertextliteratur (Hyperfiction) |
149 | Hypertext in Lexikografie und Grammatikografie (bei der Retrodigialisierung bestehender | ||
150 | Wörterbücher wie auch für den Aufbau digitaler Sprach- und Nachschlagewerke)[19] | ||
151 | Forschungen zum Verhältnis von Text und Hypertext[20] | ||
152 | die Übertragung der Netzwerkmetapher auf geistes- und kulturwissenschaftliche | 161 | die Übertragung der Netzwerkmetapher auf geistes- und kulturwissenschaftliche |
153 | Methodenentwicklung[21] | 162 | Methodenentwicklung[10] |
163 | |||
164 | |||
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159 | 171 | ||
160 | [10]Das Konzept eines Hypertextes wurde in diesen Jahren stark mit Visionen einer | 172 | |
173 | [9]Das Konzept eines Hypertextes wurde in diesen Jahren stark mit Visionen einer | ||
161 | Bildungsrevolution aufgeladen. So hat etwa Nelson mit seiner Rede vom »docuverse« propagiert, jeder Literaturtitel lasse sich | 174 | Bildungsrevolution aufgeladen. So hat etwa Nelson mit seiner Rede vom »docuverse« propagiert, jeder Literaturtitel lasse sich |
162 | digital und miteinander verknüpft weltweit bereitstellen.[22] Nicht selten war im Anschluss an den kanadischen | 175 | digital und miteinander verknüpft weltweit bereitstellen.[11] Nicht selten war im Anschluss an den kanadischen |
163 | Medientheoretiker Marshall McLuhan – der den Hypertextbegriff aber selbst nicht benutzt | 176 | Medientheoretiker Marshall McLuhan von einem Ende des Buchzeitalters zu |
164 | hat – von einem Ende des Buchzeitalters zu | 177 | lesen.[12] Im deutschsprachigen Raum wurde dieser Übergang |
165 | lesen.[23] Im deutschsprachigen Raum wurde dieser Übergang | ||
166 | mit dem Begriff der »Turing Galaxis« benannt, prominent | 178 | mit dem Begriff der »Turing Galaxis« benannt, prominent |
167 | bei Wolfgang Coy.[24] In der Boomzeit entstanden viele neue und experimentelle Formen hypertextuellen Erzählens, | 179 | bei Wolfgang Coy.[13] |
168 | insbesondere als fiktionale Literatur (Hyperfiction).[25] | 180 | |
169 | [11]Im Rahmen der gesamtgesellschaftlichen Diskussion über technikgestützte | 181 | [10]Im Rahmen der gesamtgesellschaftlichen Diskussion über technikgestützte |
170 | Reformen des Bildungswesens vergleicht Kuhlen Hypertext mit einer »Wissensbank«.[26] | 182 | Reformen des Bildungswesens vergleicht Kuhlen Hypertext mit einer »Wissensbank«.[14] |
171 | [12]Einschlägig ist auch ein poststrukturalistischer Blick auf den Hypertext, | 183 | |
184 | [11]Einschlägig ist auch ein poststrukturalistischer Blick auf den Hypertext, | ||
172 | wonach digitale Texte keine erkennbare Autor*innenschaft mehr aufweisen würden. | 185 | wonach digitale Texte keine erkennbare Autor*innenschaft mehr aufweisen würden. |
175 | George P. Landow eine Schlüsselposition eingenommen, der gleichzeitig | 188 | George P. Landow eine Schlüsselposition eingenommen, der gleichzeitig |
176 | Denkfiguren der kritischen Theorie reaktualisiert.[27] | 189 | Denkfiguren der kritischen Theorie reaktualisiert.[15] |
177 | [13]Hypertextualität wurde im deutschsprachigen Raum auch zu einem zentralen | 190 | |
191 | [12]Hypertextualität wurde im deutschsprachigen Raum auch zu einem zentralen | ||
178 | Arbeitsfeld der Technikfolgenabschätzung. Ausgehend von der Frage, welche | 192 | Arbeitsfeld der Technikfolgenabschätzung. Ausgehend von der Frage, welche |
183 | Systemforschung‹) Pilotstudien zum Einsatz von Hypertext vor. Grundlage war das | 197 | Systemforschung‹) Pilotstudien zum Einsatz von Hypertext vor. Grundlage war das |
184 | »allmähliche Verfertigen elektronischer Texte«[ | 198 | »allmähliche Verfertigen elektronischer Texte«[16] in selbstgefertigten Experimentalsystemen.[17] In der Theoriebildung knüpfte man bei Vilém Flusser |
185 | an und baute auf den (heute aus dem Diskurs verschwundenen) Arbeiten von Michael | 199 | an und baute auf den (heute aus dem Diskurs verschwundenen) Arbeiten von Michael |
186 | Heim auf.[ | 200 | Heim auf.[18] Das Archivgut hierzu findet sich im Flusser-Archiv |
187 | an der Universität der Künste Berlin. | 201 | an der Universität der Künste Berlin. |
188 | [14]Im angloamerikanischen Raum entwickelte der Medientheoretiker David J. Bolter | 202 | |
203 | [13]Im angloamerikanischen Raum entwickelte der Medientheoretiker David J. Bolter | ||
189 | seine Überlegungen zur technischen Nutzbarkeit von Hypertexten zu einer | 204 | seine Überlegungen zur technischen Nutzbarkeit von Hypertexten zu einer |
193 | auch durch Gleichzeitigkeit oder ästhetisch-pragmatische Rückgriffe (»Re-Mediation«) gekennzeichnet | 208 | auch durch Gleichzeitigkeit oder ästhetisch-pragmatische Rückgriffe (»Re-Mediation«) gekennzeichnet |
194 | sein.[31] | 209 | sein.[19] |
210 | |||
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195 | 213 | ||
196 | 2.5 | 214 | 2.5 |
197 | | 215 | Abnehmendes Interesse seit den 2000er Jahren |
198 | 216 | ||
199 | [15]Die medienphilosophischen Visionen haben sich als überladen herausgestellt und | 217 | |
218 | [14]Die medienphilosophischen Visionen haben sich als überladen herausgestellt und | ||
200 | das poststrukturalistische Narrativ ist zunehmend in die Kritik geraten. | 219 | das poststrukturalistische Narrativ ist zunehmend in die Kritik geraten. |
202 | Begriff wurde immer weiter durch Alternativbezeichnungen ersetzt. So ist heute | 221 | Begriff wurde immer weiter durch Alternativbezeichnungen ersetzt. So ist heute |
203 | eher von Graphen, digitaler / interaktiver Literatur, | 222 | eher von digitaler |
223 | / | ||
224 | interaktiver Literatur, | ||
204 | Netzwerkmedien oder von | 225 | Netzwerkmedien oder von |
205 | interaktiven Narrativen die Rede. | 226 | interaktiven Narrativen die Rede. |
206 | [16]Im deutschsprachigen Raum wurde das abklingende Interesse auch begleitet von | 227 | |
228 | [15]Im deutschsprachigen Raum wurde das abklingende Interesse auch begleitet von | ||
207 | einer Abwendung von den Arbeiten Friedrich Kittlers und Vilém Flussers sowie von | 229 | einer Abwendung von den Arbeiten Friedrich Kittlers und Vilém Flussers sowie von |
210 | Zeichenmodelle sind ein Bezugspunkt geworden. | 232 | Zeichenmodelle sind ein Bezugspunkt geworden. |
211 | [17]Entgegen den nicht eingelösten medienphilosophischen Utopien und der abgenommenen | 233 | |
212 | Begriffsverwendung steht die Tatsache, dass der Umgang mit verlinkten Informationen | ||
213 | (v. a. mit Blick auf das WWW, Social Media, Wikis) inzwischen omnipräsent ist. Hypertextualität | ||
214 | ist im digitalen Zeitalter selbstverständlich geworden, was womöglich ebenfalls zur | ||
215 | selteneren Verwendung des Begriffs beiträgt. | ||
216 | 234 | ||
220 | 238 | ||
239 | |||
240 | |||
241 | |||
221 | 3.1 | 242 | 3.1 |
223 | 244 | ||
224 | [18]Die oben angegebene Begriffsbestimmung von Hypertext als modular aufgebaut und nonlinear | 245 | |
225 | strukturiert kann als Minimaldefinition gelten. Die konkrete Strukturierung, technische | 246 | |
226 | Implementierung | 247 | [16]Die oben angegebene Begriffsbestimmung von Hypertext als einem |
248 | modular aufgebauten, unlinear strukturierten Digitalmedium kann als | ||
249 | Minimaldefinition gelten. Die konkrete Strukturierung, technische Implementierung | ||
227 | und vor allem die Interfacegestaltung sind jedoch höchst divers. Deswegen können | 250 | und vor allem die Interfacegestaltung sind jedoch höchst divers. Deswegen können |
229 | Rede ist. | 252 | Rede ist. |
230 | [19]Davon unberührt haben sich zentrale Metaphern für die Gestaltung und | 253 | |
254 | [17]Davon unberührt haben sich zentrale Metaphern für die Gestaltung und | ||
231 | Rezeption von Hypertext durchgesetzt: So ist die Rede von der ›Räumlichkeit‹ des | 255 | Rezeption von Hypertext durchgesetzt: So ist die Rede von der ›Räumlichkeit‹ des |
232 | Hypertextes. Sie verlange nicht nach einem ›Roten Faden‹, wie bei Drucktexten, | 256 | Hypertextes. Sie verlange nicht nach einem ›Roten Faden‹, wie bei Drucktexten, |
233 | sondern nach einem »topographic writing«[ | 257 | sondern nach einem »topographic writing«[20]. |
234 | Rezipient*innen könnten durch das Medienangebot (mehr oder minder) selbstständig | 258 | Rezipient*innen könnten durch das Medienangebot (mehr oder minder) selbstständig |
238 | 262 | ||
263 | |||
264 | |||
239 | 3.2 Differenzen | 265 | 3.2 Differenzen |
241 | 267 | ||
242 | [20]Uneinheitlich zeigt sich die Verwendung der Begriffe Hypertext und | 268 | |
269 | |||
270 | [18]Uneinheitlich zeigt sich die Verwendung der Begriffe Hypertext und | ||
243 | Hypermedien / Hypermedia. In | 271 | Hypermedien / Hypermedia. In |
248 | ›Hypertext‹ schlicht die nicht-lineare Strukturierung verlinkter Knoten, unabhängig | 276 | ›Hypertext‹ schlicht die nicht-lineare Strukturierung verlinkter Knoten, unabhängig |
249 | von deren Medienmodalitäten.[33] | 277 | von deren Medienmodalitäten.[21] |
278 | |||
279 | |||
250 | 280 | ||
254 | 284 | ||
255 | [21]Durch den weiten Begriffsumfang und den interdisziplinären Charakter | 285 | |
286 | |||
287 | [19]Durch den weiten Begriffsumfang und den interdisziplinären Charakter | ||
256 | der Hypertextforschung betreffen zahlreiche Diskussionen einzelne Aspekte. | 288 | der Hypertextforschung betreffen zahlreiche Diskussionen einzelne Aspekte. |
257 | 4.1 Kritik an spezifischen Hypertextkonzepten | ||
258 | 289 | ||
259 | [22]Nelson kritisiert bis heute das WWW nach Tim Berners-Lee[34] als unstrukturierte und letztlich minderwertige Version | 290 | [20]Nelson kritisiert bis heute das WWW nach Tim Berners-Lee[22] als unstrukturierte und letztlich minderwertige Version |
260 | dessen, was er mit Xanadu im Sinn hat.[35] Dabei geht es vor | 291 | dessen, was er mit |
292 | Xanadu im Sinn hat.[23] Dabei geht es vor | ||
261 | allem um Verlinkungen zwischen Websites, die in den meisten Fällen in nur eine | 293 | allem um Verlinkungen zwischen Websites, die in den meisten Fällen in nur eine |
268 | was inhaltliche Zusammenhänge zwischen den Websites verstecke. | 300 | was inhaltliche Zusammenhänge zwischen den Websites verstecke. |
269 | [23]Eine größere Diskussion dreht sich in der literaturwissenschaftlich | 301 | |
302 | [21]Eine größere Diskussion dreht sich in der literaturwissenschaftlich | ||
270 | geprägten Hypertexttheorie um poststrukturalistische Positionen, vor allem nach | 303 | geprägten Hypertexttheorie um poststrukturalistische Positionen, vor allem nach |
275 | indem sie sie strukturieren, ihre Präsentationsform bestimmen, Pfade vorgeben, | 308 | indem sie sie strukturieren, ihre Präsentationsform bestimmen, Pfade vorgeben, |
276 | etc.«[36], so etwa Simone Winko. | 309 | etc.«[24], so etwa Simone Winko. |
277 | [24]Ein weiterer Kritikpunkt richtet sich gegen die Tendenz, den | 310 | |
311 | [22]Ein weiterer Kritikpunkt richtet sich gegen die Tendenz, den | ||
278 | Netzwerkcharakter von Hypertext zu verabsolutieren. Auch wenn Hypertexte bislang | 312 | Netzwerkcharakter von Hypertext zu verabsolutieren. Auch wenn Hypertexte bislang |
289 | Sinne einer stärkeren Leser*innenführung eher von Vorteil als hinderlich, so der | 323 | Sinne einer stärkeren Leser*innenführung eher von Vorteil als hinderlich, so der |
290 | 324 | Einwand.[25] Gleichwohl sind darüber hinaus | |
291 | Mischformen möglich, z. B. wenn innerhalb eines Netzwerkes multilineare Pfade | 325 | Mischformen möglich, z. B. wenn innerhalb eines Netzwerkes multilineare Pfade |
293 | der Mehrfachsequenzierung immer noch eine freie Navigation im Netzwerk möglich. | 327 | der Mehrfachsequenzierung immer noch eine freie Navigation im Netzwerk möglich. |
294 | [25]Von Beginn an wurde dem Hypertext zur Last gelegt, er würde | 328 | |
329 | [23]Von Beginn an wurde dem Hypertext zur Last gelegt, er würde | ||
295 | Rezipient*innen schnell überfordern. Interaktive Bedienung, ›Räumlichkeit‹ und | 330 | Rezipient*innen schnell überfordern. Interaktive Bedienung, ›Räumlichkeit‹ und |
298 | Rezeptionskontext. Die beiden Phänomene firmieren unter den Bezeichnungen | 333 | Rezeptionskontext. Die beiden Phänomene firmieren unter den Bezeichnungen |
299 | 334 | cognitive overhead und lost in hyperspace.[26] Sie | |
300 | zu vermeiden ist eine Herausforderung des Mediendesigns im Sinne einer Gestaltung | 335 | zu vermeiden ist eine Herausforderung des Mediendesigns im Sinne einer Gestaltung |
307 | 342 | ||
308 | 4.2 Hypertext in Smartphones, Wikipedia und KI | 343 | [24]Gleichzeitig sind wir heute von Artefakten umgeben, die wir als |
309 | |||
310 | [26]Gleichzeitig sind wir heute von Artefakten umgeben, die wir als | ||
311 | ›verkörperte Hypertexte‹ auffassen könnten: Kein Interface führt uns die | 344 | ›verkörperte Hypertexte‹ auffassen könnten: Kein Interface führt uns die |
313 | gleichzeitig in der alltäglichen Handhabung so unsichtbar – wie das global und | 346 | gleichzeitig in der alltäglichen Handhabung so unsichtbar – wie das global und |
314 | 347 | drahtlos vernetzte Smartphone, das wir in unserer Jackentasche mit uns herumtragen | |
315 | | 348 | können. Dadurch werden digitale vernetzte Wissensbestände – Akkukapazität und |
316 | Netzabdeckung vorausgesetzt – mobil zugänglich, edierbar und interoperabel. Das | 349 | Netzabdeckung vorausgesetzt – mobil zugänglich, edierbar und interoperabel. Das |
317 | einschlägigste Beispiel für diese Art ubiquitärer Hypertextualität ist die | 350 | einschlägigste Beispiel für diese Art ubiquitärer Hypertextualität ist die |
318 | 351 | Online-Enzyklopädie Wikipedia.[27] Deren Einträge sind nicht nur auf ›Seiten‹ | |
319 | kollaborativ veränderbar und werden versioniert gespeichert, ihre ›Metadaten‹ und | 352 | kollaborativ veränderbar und werden versioniert gespeichert, ihre ›Metadaten‹ und |
320 | ›Kernpassagen‹ werden auch automatisiert von anderen technischen Systemen (z. B. | 353 | ›Kernpassagen‹ werden auch automatisiert von anderen technischen Systemen (z. B. |
321 | Informationsassistenten wie Apples Siri und Amazons | 354 | Informationsassistenten wie Apples |
355 | Siri und Amazons | ||
356 | |||
322 | Alexa oder Googles Suche) ausgelesen, verarbeitet | 357 | Alexa oder Googles Suche) ausgelesen, verarbeitet |
328 | Systeme. Hier lässt sich zeigen: In jeder (symbolischen) ›KI‹ steckt | 363 | Systeme. Hier lässt sich zeigen: In jeder (symbolischen) ›KI‹ steckt |
329 | ›Hypertext‹. Über den Aspekt der Trainingsdaten für Maschinelles Lernen hinaus wurde | 364 | ›Hypertext‹. |
330 | das Verhältnis zwischen Hypertext und KI allerdings schon früh auf »intelligente Datenbanken«[40] bzw. »intelligente Dokumente«[41] bezogen. | ||
331 | |||
332 | 365 | ||
339 | [1] | 372 | [1] |
340 | Vgl. Böhle et al. 1997. | 373 | Vgl. |
374 | Luhmann 1981. | ||
341 | 375 | ||
342 | [2] | 376 | [2] |
343 | Zur Aussprache, siehe etwa Hypertext 2024. | 377 | Z. B. |
378 | Braudel 1949; | ||
379 | Wittgenstein 1953. | ||
344 | 380 | ||
345 | [3] | 381 | [3] |
346 | | 382 | Bush 1945. |
347 | 383 | ||
348 | [4] | 384 | [4] |
349 | Vgl. Eibl 2004, S. 41–42; Iske 2002, S. 59–65. | 385 | |
386 | Vgl. Engelbart | ||
387 | 1962. | ||
350 | 388 | ||
351 | [5] | 389 | [5] |
352 | | 390 | Nelson 1965. |
353 | 391 | ||
354 | [6] | 392 | [6] |
355 | Vgl. Luhmann 1981. | ||
356 | |||
357 | [7] | ||
358 | Vgl. Iske 2002, S. 56; Krameritsch 2007, S. 111–112. | ||
359 | |||
360 | [8] | ||
361 | Wittgenstein 1953. | ||
362 | |||
363 | [9] | ||
364 | Braudel 1949. | ||
365 | |||
366 | [10] | ||
367 | Beide als Hypertexte avant la lettre besprochen von Krameritsch 2007, S. 121–126 und S. 219–221. | ||
368 | |||
369 | [11] | ||
370 | Bush 1945. | ||
371 | |||
372 | [12] | ||
373 | |||
374 | Vgl. Engelbart | ||
375 | 1962. Nach der Entwicklungsphase ging das System erstmals 1968 unter dem Namen oN-Line System (NLS) in Betrieb. | ||
376 | |||
377 | [13] | ||
378 | Nelson 1965. | ||
379 | |||
380 | [14] | ||
381 | Nelson 1993, S. | 393 | Nelson 1993, S. |
383 | 395 | ||
384 | [15] | 396 | [7] |
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385 | Nelson 1993, S. 0/2. | 398 | Nelson 1993, S. 0/2. |
386 | 399 | ||
387 | [ | 400 | [8] |
388 | Vgl. Nelson 1993, S. 0/6. | 401 | Vgl. Nelson 1993, S. 0/6. |
389 | 402 | ||
390 | [17] | 403 | [9] |
404 | |||
391 | Joyce 1995, S. 23. | 405 | Joyce 1995, S. 23. |
392 | 406 | ||
393 | [18] | 407 | [10] |
394 | Eine Anthologie früher Werke ist zu finden bei Moulthrop / Grigar 2015. | ||
395 | |||
396 | [19] | ||
397 | Vgl. Storrer 1997; Storrer 2014. | ||
398 | |||
399 | [20] | ||
400 | Einen Überblick zu diesem sehr breit bearbeiteten Feld geben Storrer 2008; Bexten 2010. | ||
401 | |||
402 | [21] | ||
403 | Vgl. | 408 | Vgl. |
407 | 412 | ||
408 | [ | 413 | [11] |
409 | Vgl. | 414 | Vgl. |
412 | 417 | ||
413 | [ | 418 | [12] |
414 | Vgl. | 419 | Vgl. |
416 | 421 | ||
417 | [ | 422 | [13] |
418 | Vgl. Coy 1997. | 423 | Vgl. Coy 1997. |
419 | 424 | ||
420 | [25] | 425 | [14] |
421 | Eine Dokumentation prominenter früher Hypertextliteraturtitel und -software bieten | ||
422 | Moulthrop / Grigar 2015. | ||
423 | |||
424 | [26] | ||
425 | 426 | ||
427 | 428 | ||
428 | [ | 429 | [15] |
429 | Vgl. | 430 | Vgl. |
432 | 433 | ||
433 | [ | 434 | [16] |
434 | Wingert | 435 | Wingert |
436 | 437 | ||
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438 | Vgl. | 439 | Vgl. |
441 | 442 | ||
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443 | Vgl. | 444 | Vgl. |
445 | 446 | ||
446 | [ | 447 | [19] |
447 | Vgl. Bolter | 448 | Vgl. Bolter |
449 | 450 | ||
450 | [ | 451 | [20] |
451 | Bolter 2001, S. 36. | 452 | Bolter 2001, S. 36. |
452 | 453 | ||
453 | [ | 454 | [21] |
454 | Vgl. | 455 | Vgl. |
460 | 461 | ||
461 | [ | 462 | [22] |
462 | Vgl. | 463 | Vgl. |
465 | 466 | ||
466 | [ | 467 | [23] |
467 | Vgl. Nelson 1993, | 468 | Vgl. Nelson 1993, |
470 | 471 | ||
471 | [ | 472 | [24] |
472 | Winko | 473 | Winko |
474 | 475 | ||
475 | [ | 476 | [25] |
476 | Vgl. | 477 | Vgl. |
478 | 479 | ||
479 | [ | 480 | [26] |
480 | Vgl. | 481 | Vgl. |
482 | 483 | ||
483 | [ | 484 | [27] |
484 | Vgl. | 485 | Vgl. |
490 | 491 | ||
491 | [40] | ||
492 | Parsaye et al. 1989. | ||
493 | |||
494 | [41] | ||
495 | Lobin 1999. | ||
496 | 492 | ||
504 | 500 | ||
501 | |||
502 | |||
505 | Tim Berners-Lee: Information Management. A Proposal. | 503 | Tim Berners-Lee: Information Management. A Proposal. |
506 | Meyrin, CH 1989. HTML. [online]Birgitta Bexten: Was macht Hypertext mit Text? Textlinguistische Einsichten in das | 504 | Meyrin, CH 1989. HTML. [online] |
507 | be- und entgrenzte Wirken von Paratext und Text in Hypertext. Utrecht 2010. PDF. [online]Knud Böhle / Ulrich Riehm / Bernd Wingert: Vom allmählichen | 505 | |
506 | Knud Böhle / Ulrich Riehm / Bernd Wingert: Vom allmählichen | ||
508 | Verfertigen elektronischer Bücher. Ein Erfahrungsbericht. Frankfurt / Main 1997. (= Veröffentlichungen | 507 | Verfertigen elektronischer Bücher. Ein Erfahrungsbericht. Frankfurt / Main 1997. (= Veröffentlichungen |
509 | des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, 5). | 508 | des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, 5). |
510 | [Nachweis im GVK] Jay David Bolter: Writing Space. Computers, Hypertext, and | 509 | [Nachweis im GVK] |
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511 | Jay David Bolter: Writing Space. Computers, Hypertext, and | ||
512 | the Remediation of Print. Mahwah, NJ 2001. [Nachweis im GVK] | ||
513 | |||
514 | Fernand Braudel: Das Mittelmeer und die mediterrane Welt in | ||
512 | der Epoche Philipps II. Übers. von Grete Osterwald / Günter Seib. 3 Bde. Frankfurt | 515 | der Epoche Philipps II. Übers. von Grete Osterwald / Günter Seib. 3 Bde. Frankfurt |
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520 | (1945), H. 3, S. 101–108. [Nachweis im GVK] | ||
521 | |||
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516 | Theorie und Kontext digitaler Medien. Hg. von Martin Warnke / Wolfgang Coy / Georg | 523 | Theorie und Kontext digitaler Medien. Hg. von Martin Warnke / Wolfgang Coy / Georg |
517 | Christoph Tholen. Frankfurt / Main 1997, S. 15–33 (= Nexus, 41). [Nachweis im GVK] Gilles Deleuze / Félix Guattari: Rhizom. Übers. von Dagmar | 524 | Christoph Tholen. Frankfurt / Main 1997, S. 15–33 (= Nexus, 41). [Nachweis im GVK] |
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527 | Berger. Berlin 1977 / 1976. [Nachweis im GVK] | ||
528 | |||
529 | Thomas Eibl: Hypertext. Geschichte und Formen sowie Einsatz | ||
519 | als Lern- und Lehrmedium. Darstellung und Diskussion aus medienpädagogischer Sicht. | 530 | als Lern- und Lehrmedium. Darstellung und Diskussion aus medienpädagogischer Sicht. |
520 | München 2004. [Nachweis im GVK] Friederike Elias / Christian Vater: Schreiben in der | 531 | München 2004. [Nachweis im GVK] |
532 | |||
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521 | Wikipedia. In: Schreiben publikationsorientiert lehren. Hochschulische | 534 | Wikipedia. In: Schreiben publikationsorientiert lehren. Hochschulische |
522 | Schreiblehrkonzepte aus der Praxis. Hg. von Dzifa Vode / Frank Sowa. Bielefeld 2022, | 535 | Schreiblehrkonzepte aus der Praxis. Hg. von Dzifa Vode / Frank Sowa. Bielefeld 2022, |
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562 | Übers. von Otto Pfersmann. Wien 1986 / 1979. [Nachweis im GVK] | ||
563 | |||
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541 | Changing, and the Indeterminate. In: Association for Computing Machinery. 20th | 565 | Changing, and the Indeterminate. In: Association for Computing Machinery. 20th |
542 | National Conference. Proceedings. Hg. von Lewis Winner. Cleveland u. a. 1965, S. | 566 | National Conference. Proceedings. Hg. von Lewis Winner. Cleveland u. a. 1965, S. |
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545 | Thinkertoys, Tomorrow’s Intellectual Revolution, and Certain Other Topics Including | 571 | Thinkertoys, Tomorrow’s Intellectual Revolution, and Certain Other Topics Including |
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573 | |||
574 | Theodor Holm Nelson: Xanalogical Structure, Needed Now More | ||
547 | than Ever. Parallel Documents, Deep Links to Content, Deep Versioning, and Deep | 575 | than Ever. Parallel Documents, Deep Links to Content, Deep Versioning, and Deep |
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556 | Becker-Mrotzek / Arnulf Deppermann / Susanne Göpferich / Joachim Grabowski / Michael | 585 | Becker-Mrotzek / Arnulf Deppermann / Susanne Göpferich / Joachim Grabowski / Michael |
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560 | Supplementary Volume: Recent Developments with Focus on Electronic and Computational | ||
561 | Lexicography. Hg. von Rufus Hjalmar Gouws / Ulrich Heid / Wolfgang Schweickard / Herbert | ||
562 | Ernst Wiegand. Berlin u. a. 2014, S. 1244–1253. DOI: 10.1515/9783110238136Angelika Storrer: Web 2.0. Das Beispiel Wikipedia. In: | ||
563 | Handbuch Text und Gespräch. Hg. von Karin Birkner / Nina Janich. Berlin u. a. 2018, | 589 | Handbuch Text und Gespräch. Hg. von Karin Birkner / Nina Janich. Berlin u. a. 2018, |
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591 | |||
592 | Christian Vater: Hypertext. Eine Schrift für vernetzte, | ||
565 | dynamische Schreibmaschinen (1965). In: 5300 Jahre Schrift. Hg. von Michaela Böttner | 593 | dynamische Schreibmaschinen (1965). In: 5300 Jahre Schrift. Hg. von Michaela Böttner |
566 | / Ludger Lieb / Christian Vater / Christian Witschel. Heidelberg 2017. S.166–169. | 594 | / Ludger Lieb / Christian Vater / Christian Witschel. Heidelberg 2017. S.166–169. |
567 | [online]Christian Wachter: Geschichte digital schreiben. Hypertext | 595 | [online] |
596 | |||
597 | Christian Wachter: Geschichte digital schreiben. Hypertext | ||
568 | als non-lineare Wissensrepräsentation in der Digital History. Bielefeld 2021. (= Geschichtstheorie, | 598 | als non-lineare Wissensrepräsentation in der Digital History. Bielefeld 2021. (= Geschichtstheorie, |
569 | 2). DOI: 10.14361/9783839458013Michael Wetzel: Die Enden des Buches oder die Wiederkehr | 599 | 2). [Nachweis im GVK] |
600 | |||
601 | Michael Wetzel: Die Enden des Buches oder die Wiederkehr | ||
570 | der Schrift. Von den literarischen zu den technischen Medien. Weinheim 1991. | 602 | der Schrift. Von den literarischen zu den technischen Medien. Weinheim 1991. |
571 | [Nachweis im GVK] Bernd Wingert: Kann man Hypertexte lesen? In: Literatur im | 603 | [Nachweis im GVK] |
604 | |||
605 | Bernd Wingert: Kann man Hypertexte lesen? In: Literatur im | ||
572 | Informationszeitalter. Hg. von Dirk Matejovski / Friedrich Adolf Kittler. Frankfurt | 606 | Informationszeitalter. Hg. von Dirk Matejovski / Friedrich Adolf Kittler. Frankfurt |
573 | / Main 1996, S. 185–218 (= Schriftenreihe des Wissenschaftszentrums | 607 | / Main 1996, S. 185–218 (= Schriftenreihe des Wissenschaftszentrums |
574 | Nordrhein-Westfalen, 2). [Nachweis im GVK] Simone Winko: Lost in hypertext? Autorkonzepte und neue | 608 | Nordrhein-Westfalen, 2). [Nachweis im GVK] |
609 | |||
610 | Simone Winko: Lost in hypertext? Autorkonzepte und neue | ||
575 | Medien. In: Rückkehr des Autors. Zur Erneuerung eines umstrittenen Begriffs. Hg. von | 611 | Medien. In: Rückkehr des Autors. Zur Erneuerung eines umstrittenen Begriffs. Hg. von |
576 | Jannidis Fotis / Gerhard Lauer / Matías Martínez / Simone Winko. Tübingen 1999, S. | 612 | Jannidis Fotis / Gerhard Lauer / Matías Martínez / Simone Winko. Tübingen 1999, S. |
577 | 511–533. (= Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, 71). [Nachweis im GVK] Ludwig Josef Johann Wittgenstein: Philosophical | 613 | 511–533. (= Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, 71). [Nachweis im GVK] |
578 | Investigations. Hg. und übers. von Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe. Oxford | 614 | |
579 | 1953. [Nachweis im GVK] Ewa Żebrowska: Text – Bild – Hypertext. Frankfurt / Main | 615 | Ludwig Josef Johann Wittgenstein: Philosophical |
616 | investigations. Hg. und übers. von Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe. Oxford | ||
617 | 1953. [Nachweis im GVK] | ||
618 | |||
619 | Ewa Żebrowska: Text – Bild – Hypertext. Frankfurt / Main | ||
580 | 2013. (= Warschauer Studien zur Germanistik und zur angewandten Linguistik, 10). | 620 | 2013. (= Warschauer Studien zur Germanistik und zur angewandten Linguistik, 10). |
581 | [Nachweis im GVK] Jörg Zumbach / Andreas | 621 | [Nachweis im GVK] |
622 | |||
623 | Jörg Zumbach / Andreas | ||
582 | Rapp: Wissenserwerb mit Hypermedien. Eine kognitionswissenschaftliche Betrachtung. | 624 | Rapp: Wissenserwerb mit Hypermedien. Eine kognitionswissenschaftliche Betrachtung. |
583 | In: OBST 63 (2001), S. 27–43. [Nachweis im GVK] | 625 | In: OBST 63 (2001), S. 27–43. [Nachweis im GVK] |
626 | |||
584 | 627 | ||
587 | 630 | ||
588 | Tilman Baumgärtel (Hg.): Texte zur Theorie des Internets. Ditzingen 2017. [Nachweis im GVK] Mark Bernstein: On Hypertext Narrative. In: Proceedings of | 631 | |
632 | |||
633 | |||
634 | Tilman Baumgärtel (Hg.): Texte zur Theorie des Internets. Ditzingen 2017. [Nachweis im GVK] | ||
635 | |||
636 | Mark Bernstein: On Hypertext Narrative. In: Proceedings of | ||
589 | the 20th ACM Conference on Hypertext and Hypermedia. (HT ’09, Turin, | 637 | the 20th ACM Conference on Hypertext and Hypermedia. (HT ’09, Turin, |
590 | 29.06.–01.07.2009). New York 2009, S. 5–14. DOI: 10.1145/1557914.1557920Mark Bernstein: Can We Talk about Spatial Hypertext? In: | 638 | 29.06.–01.07.2009). New York 2009, S. 5–14. DOI: 10.1145/1557914.1557920 |
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640 | |||
641 | Mark Bernstein: Can We Talk about Spatial Hypertext? In: | ||
591 | Proceedings of the 22nd ACM Conference on Hypertext and Hypermedia. (HT ’11, | 642 | Proceedings of the 22nd ACM Conference on Hypertext and Hypermedia. (HT ’11, |
592 | Eindhoven, 06.06.–09.06.2011). New York 2011, S. 103–112. [Nachweis im GVK] Peter Glaser: Das Kolumbus-Gefühl. Die Entdeckung einer | 643 | Eindhoven, 06.06.–09.06.2011). New York 2011, S. 103–112. [Nachweis im GVK] |
644 | |||
645 | Peter Glaser: Das Kolumbus-Gefühl. Die Entdeckung einer | ||
593 | virtuellen Welt. In: Computerkultur. »The beauty of bit and byte«. Hg. von Michael | 646 | virtuellen Welt. In: Computerkultur. »The beauty of bit and byte«. Hg. von Michael |
594 | Weisser. Bremen 1989, S. 19–40. [Nachweis im GVK] Ralph Müller: Hypertext. In: Erzählen. Ein interdisziplinäres Handbuch. Hg. von Matías | 647 | Weisser. Bremen 1989, S. 19–40. [Nachweis im GVK] |
595 | Martínez. Berlin u. a. 2017. DOI: 10.1007/978-3-476-05364-0Theodor Holm Nelson: Computer Lib. Dream Machines. Chicago | 648 | |
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650 | 1974. [Nachweis im GVK] | ||
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652 | Theodor Holm Nelson: Philosophy of Hypertext. Tokio 2002. | ||
653 | |||
654 | Reinhold Viehoff: Hypertext. In: Metzler Lexikon | ||
597 | Medientheorie und Medienwissenschaft. Hg. von Helmut Schanze. Berlin u. a. 2002, S. | 655 | Medientheorie und Medienwissenschaft. Hg. von Helmut Schanze. Berlin u. a. 2002, S. |
598 | 142–143. [Nachweis im GVK] | 656 | 142–143. [Nachweis im GVK] |
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