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Graphbasierte Modellierung von Faktenprovenienz als Grundlage für die Dokumentation von Zweifel und die Auflösung von Widersprüchen

Die Geistes- und Sozialwissenschaften befinden sich gegenwärtig innerhalb der Dynamik einer sich rapide digitalisierenden Gesellschaft vor zahlreichen neuen Herausforderungen. Wird von den Geistes- und Sozialwissenschaften gesprochen, schwingt die gewagte Grundannahme einer Kohärenz der darunter subsumierten Akteure und Aktivitäten mit.
Autor*innen
Thomas Efer
(Version 1.0)

Accepting and Modeling Uncertainty

As the saying goes, »nothing can be said to be certain except death and taxes.« Uncertainty is an unavoidable aspect of life and thus we have an intuitive understanding of uncertainty, but coming up with a strict definition of uncertainty is hard.
Autor*innen
Michael Piotrowski
(Version 1.0)

Modellierung von Zweifel – Vorbild TEI im Graphen

Die Text Encoding Initiative (TEI) bietet bei der Transkription von Texten verschiedene Möglichkeiten, zweifelhafte Lesarten auszuzeichnen und diese sowie damit in Zusammenhang stehende Informationen umfangreich zu dokumentieren.
Autor*innen
Andreas Kuczera
Dominik Kasper
(Version 1.0)

Blockchain für die Geisteswissenschaften? Möglichkeiten des Einsatzes von Blockchain und verwandten Technologien für wissenschaftliche Publikationen

Blockchain sowie Bitcoin, die auf der Blockchain-Technologie basierende Kryptowährung, waren mit Sicherheit die meistdiskutierte Technologie 2017. Von der begeisterten Ausrufung einer »Revolution« bis hin zu kritischeren Tönen wurde eine weite Spanne von Positionen diskutiert.
Autor*innen
Anna Neovesky
Julius Peinelt
(Version 1.0)

Quellenverluste (Deperdita) als methodologischer Unsicherheitsbereich für Editorik und Datenmodellierung am Beispiel von Anton Weberns George-Lied op. 4 Nr. 5

Quellenverluste erzeugen Bruchstellen im Überlieferungskontext einer Komposition oder eines Textes und erschweren, wenn nicht gar verunmöglichen somit eine Feststellung der Quellenabhängigkeiten.
Autor*innen
Stefan Münnich
(Version 1.0)

The Codex – an Atlas of Relations

The Codex is a project that aims to achieve deep integration between text and structured data. Although data can be ›extracted‹ from texts and stored in a database – whether that data be persons or places referenced, events recounted, etc. – the non-sequential nature of databases can make it difficult to put the data back into context.
Autor*innen
Iian Neill
Andreas Kuczera
(Version 1.0)

Nicht geeignet oder nur unzureichend gestaltet? Digitale Monographien in den Geisteswissenschaften

Wenn sich soziale Umbrüche abzeichnen, kulturelle Ordnungsmuster zerfallen und sich lebensweltliche Gewissheiten auflösen, wird den Geisteswissenschaften als Vermittlern zwischen menschlicher Erfahrungswelt und sozialer Strukturierung eine wachsende Bedeutung zugeschrieben.
Autor*innen
Axel Kuhn
Svenja Hagenhoff
(Version 1.0)

Blockchain – die etwas andere Datenbank

Spätestens mit dem Siegeszug der wohl berühmtesten Krypto-Währung Bitcoin hat die dahinter liegende Blockchain-Technologie den sogenannten Mainstream erreicht.
Autor*innen
Katarina Adam
(Version 1.0)

A Graph Database of Aegean Seals with Uncertain Attributes

Aegean seals are small stone, bone or ivory objects of varying shapes, including discs, cylinders, rectangular blocks or triangular prisms. They originate mostly from Bronze Age Crete (Minoan seals) and mainland Greece (Mycenaean seals), thus dating from 3000 to 1100 BCE.
Autor*innen
Martina Trognitz
(Version 1.0)